Knarrblog Schlei-Urlaub: Wie man dem Nachwuchs das Segeln verleiden kann
Maximales Wetterpech
von
Carsten Kemmling
Was haben wir nur verbrochen? Eine Woche Urlaub auf der schönen Schlei sollte es werden mit einem Schuss Dänischer Südsee. Aber Rasmus liefert eine Woche grässlichstes Schietwetter.
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10 Antworten zu „Knarrblog Schlei-Urlaub: Wie man dem Nachwuchs das Segeln verleiden kann“
ticktack
sagt:
sherry ins Wasser gekippt?
Olli Schmidt-Rybandt
sagt:
Das ist des Rätsels Lösung! Ihr kippt alle zu viel alkoholische Getränke ins Wasser. Da ich die Suppe selbst nicht trinke, habe ich nichts zum Verklappen und mit Cola muß man dem alten Alkoholiker, der für den Wind zuständig ist wohl nicht kommen. Jedenfalls hatte ich in der zweiten Julihälfte zwei wunderschöne Urlaubswochen segelnd mit Familie an der Ostsee.
Carsten Kemmling
sagt:
oh mist, das wird’s gewesen sein 🙂
Oceanus
sagt:
Schöner Bericht!
Ich bin jahrelang erst als Jugendlicher und später als Betreuer bei Segelfreizeiten dabei gewesen.
Kein Satz passt zu pubertierenden (ich war auch so einer!) so schön wie:
„In unberechenbaren Abständen folgt Aktion auf Lethargie. Eine Beobachtung: Wenn sich die Gehirn-Stränge mal wieder verknoten, werden sie offenbar durch unvermittelte Testosteron-Ausschüttungen entwirrt. „
Sven 14Footer
sagt:
Spannende Geschichte! Lange Zeit hatte ich überlegt eben diese Etap für die Familie zu chartern. Da Frau Segel unerfahren und Kinder noch klein haben wir uns für 1 Woche zelten in Ostfriesland entschieden. Leider die gleiche Woche. Leider können Zelte nicht so gut schwimmen wie Etaps oder Variantas. Deswegen wurde es auch von unten naß.
=> Den Kindern hat der Urlaub gefallen!
Steffen
sagt:
Hallo Karsten,
das Gute an solchen Törns sind doch die Geschichten, die man anschließend erzählen kann. Wir sind in der Woche auf 34 Fuß unterwegs gewesen. Glücklicherweise vorher mit 2 guten Wetterwochen. Aber das Abenteuer war die Kreuz bei 28kn Wind und das Anlegen bei 30kn in Maasholm. Die Kinder nervt schlechtes Wetter doch meist weniger als uns, denn wir haben ja keine 6 Wochen Ferien. Da dein Nachwuchs anschließend wieder gestartet ist habt ihr wohl alles richtig gemacht. Die Idee mit den zwei Schiffen finde ich ziemlich cool. Wenn meine beiden so weit sind kann ich mir sowas auch gut vorstellen.
Carsten Kemmling
sagt:
jo,ha das stimmt mit den geschichten 🙂 hast auch recht mit den kids. die haben es gut verkraftet 🙂
Hm. Da kommt der Verdacht auf, dass Paps die Lindaunis Brücke sabotiert hat, damit die lieben Kleinen nicht die Schlei verlassen können.
Ansonsten: Wollkommen im Club der „hier-nicht-ihr-seid-zu-klein“ Adressaten.
hemasail
sagt:
Das einzige, was das Segeln verdirbt, sind Kommentare wie diese: “Hier nicht, ihr seid viel zu klein…”
Axel
sagt:
Ihr habt auch die beschixxensten Tage erwischt, ich habe euch leise bedauert.
Die Jungs haben sich ganz ordentlich aufgeführt, ganz normal dem Alter entsprechend.:)
10 Antworten zu „Knarrblog Schlei-Urlaub: Wie man dem Nachwuchs das Segeln verleiden kann“
sagt:
sherry ins Wasser gekippt?
sagt:
Das ist des Rätsels Lösung! Ihr kippt alle zu viel alkoholische Getränke ins Wasser. Da ich die Suppe selbst nicht trinke, habe ich nichts zum Verklappen und mit Cola muß man dem alten Alkoholiker, der für den Wind zuständig ist wohl nicht kommen. Jedenfalls hatte ich in der zweiten Julihälfte zwei wunderschöne Urlaubswochen segelnd mit Familie an der Ostsee.
sagt:
oh mist, das wird’s gewesen sein 🙂
sagt:
Schöner Bericht!
Ich bin jahrelang erst als Jugendlicher und später als Betreuer bei Segelfreizeiten dabei gewesen.
Kein Satz passt zu pubertierenden (ich war auch so einer!) so schön wie:
„In unberechenbaren Abständen folgt Aktion auf Lethargie. Eine Beobachtung: Wenn sich die Gehirn-Stränge mal wieder verknoten, werden sie offenbar durch unvermittelte Testosteron-Ausschüttungen entwirrt. „
sagt:
Spannende Geschichte! Lange Zeit hatte ich überlegt eben diese Etap für die Familie zu chartern. Da Frau Segel unerfahren und Kinder noch klein haben wir uns für 1 Woche zelten in Ostfriesland entschieden. Leider die gleiche Woche. Leider können Zelte nicht so gut schwimmen wie Etaps oder Variantas. Deswegen wurde es auch von unten naß.
=> Den Kindern hat der Urlaub gefallen!
sagt:
Hallo Karsten,
das Gute an solchen Törns sind doch die Geschichten, die man anschließend erzählen kann. Wir sind in der Woche auf 34 Fuß unterwegs gewesen. Glücklicherweise vorher mit 2 guten Wetterwochen. Aber das Abenteuer war die Kreuz bei 28kn Wind und das Anlegen bei 30kn in Maasholm. Die Kinder nervt schlechtes Wetter doch meist weniger als uns, denn wir haben ja keine 6 Wochen Ferien. Da dein Nachwuchs anschließend wieder gestartet ist habt ihr wohl alles richtig gemacht. Die Idee mit den zwei Schiffen finde ich ziemlich cool. Wenn meine beiden so weit sind kann ich mir sowas auch gut vorstellen.
sagt:
jo,ha das stimmt mit den geschichten 🙂 hast auch recht mit den kids. die haben es gut verkraftet 🙂
sagt:
Eine Woche später? Lass mal rechnen…
Hm. Da kommt der Verdacht auf, dass Paps die Lindaunis Brücke sabotiert hat, damit die lieben Kleinen nicht die Schlei verlassen können.
Ansonsten: Wollkommen im Club der „hier-nicht-ihr-seid-zu-klein“ Adressaten.
sagt:
Das einzige, was das Segeln verdirbt, sind Kommentare wie diese: “Hier nicht, ihr seid viel zu klein…”
sagt:
Ihr habt auch die beschixxensten Tage erwischt, ich habe euch leise bedauert.
Die Jungs haben sich ganz ordentlich aufgeführt, ganz normal dem Alter entsprechend.:)