Knarrblog: Segeln im Oman. Ausflug in die Wüste

Die Bilder im Kopf

Oman klingt nach Sand, Scheich, Öl, Kamel…aber es soll sich immer mehr auch nach Segeln anhören, wünscht der Sultan. Das scheint ziemlich abgedreht.

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3 Antworten zu „Knarrblog: Segeln im Oman. Ausflug in die Wüste“

  1. Oman hat nicht nur eine seglerische Vergangenheit – Sindbad der Seefahrer war Omani – sondern auch eine Gegenwart. Der aufgeklärte Herrscher Sultan Quabus betreibt selbst eine eindrucksvolle besegelte Dhau als Staatsyacht und ein rahgetakeltes Segelschulschiff, auf dem längere Zeit sein Freund Immo von Schnurrbein (später Kommandant der „Gorch Fock“) die Befehle gab.
    Ansonsten: Mehr als 1000 Kilometer lange Küste wie am Mittelmeer, allerdings mit reduzierter Infrastruktur, Wasser ständig 25 Grad C. , gute Windbedingungen, unglaublich freundliche Menschen, keine Kriminalität und eine Lebensqualität wie in Europa. Das Hinterland mit Bergen und Wüsten ist atemberaubend. Der Spaß ist allerdings nur in den milden Wintermonaten zu empfehlen, im Sommer gehts hoch bis auf 50 Grad plus. Aber im Sommer kann man ja auch zuhause segeln.

  2. Seven

    sagt:

    Ist es Psychisch sinnvoll ,das wenn man möglichst schnell Segeln will ,das dann in großen Lettern „OMA“ im Segel steht?
    Was will man machen?
    🙂

  3. Markus O

    sagt:

    Carsten,

    Nov./Dec. 2013 findet dort die Laser WM (auch Master) statt. Wenn es Dir in Oman gefällt, dann pack das Pink-Monster wieder aus und wir können uns dort treffen.

    Lass es Dir gut gehen. Ich freue mich auf Deinen Bericht.

    Markus