Knarrblog Sommertörn: Nachtsegeln von Rungstedt nach Anholt

Entspannt in die Nacht

Der Bug teilt die Ostsee. Sieben Knoten. Es rauscht, plätschert, klatscht. Eine magische Melodie. Wir liegen auf dem Vorschiff, die Jungs steuern. Die Geräusche lassen den Körper entspannen. Die Muskeln werden locker, die Atemzüge tiefer. Der Mensch und das Wasser. Irgendeine besondere Beziehung muss bestehen. Vielleicht aus der Zeit als Fruchtwasser-Kapitän. Gut zwanzig Meilen von…

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3 Antworten zu „Knarrblog Sommertörn: Nachtsegeln von Rungstedt nach Anholt“

  1. T.K.

    sagt:

    Schöner Bericht!
    Seit dem ich AIS habe sind solche Nachtbegegnungen weit entspannter, da man alle Infos auf den Plotter bekommt.
    Wenn Du kein AIS hast, aber küstennah unterwegs bist (Dänemark sowieso), dann kann man das ganze auch auf dem iphone oder smartphone haben, siehe unter marinetraffic.com. Durchaus hilfreich

  2. Ketzer

    sagt:

    Wenn etwas ankommt, was und wessen Route man nicht identifizieren kann, einfach anfunken. Macht man in Deutschland viel zu wenig, ist überall sonst auf der Welt kein Thema. Dann wird die Funke endlich mal genutzt, es trainiert und macht auch Spaß.

  3. Manfred

    sagt:

    Klasse!
    Gute Entscheidung. Schöner Bericht. Bei „uns“ reichte es nur zu Alsen rund. Ne Woche ist halt nix.
    Smooth Sailing!