In eigener Sache: Kleines Update

Nervensache

Liebe Leser,
es ist jetzt schon gut zwei Monate her, dass ich über den aktuellen Stand der Dinge bei SegelReporter berichtet habe. Seitdem ist einiges passiert, aber der Umzug ist längst noch nicht komplett. Irre, wie lange das dauert.

SegelReporter in eigener Sache

Das Wichtigste zuerst: Einige Leser wundern sich zurecht, dass die Abbo-Abbuchungen immer noch an Ebner Media gehen und fragen, ob das korrekt ist. Die Antwort ist Ja.

Der Umzug beim Zahlungsanbieter ist noch nicht abgeschlossen. Zwar funktionierte die Übertragung der Website aus München auf einen neuen Server mit der Hilfe von Vektorrausch in Kiel – ein vertrauter SegelReporter-Partner aus den Gründungsjahren – bestens und geräuschlos, aber bei der Abo-Organisation hakt es noch.

Dieser Vorgang hängt an der Vergabe einer Ust-ID Steuernummer durch das Finanzamt. Er schlummert nun dort schon seit über zwei Monaten – wegen Überlastung. Im Juni soll es so weit sein. Vorher ist die Neugestaltung der Verträge nicht möglich.

Bis dahin landet das Geld aus Abos und Werbung also immer noch bei Ebner. Das ist aber nicht schlimm. Es wird dort gesammelt und an mich ausgezahlt. Das ist vertraglich geregelt. Sorry also für die Verwirrung und Verunsicherung. Wer eine Rechnung von Ebner zur Erneuerung des Abbos erhält, der kann das guten Gewissen bezahlen, wenn er die Stories weiter lesen möchte. Besten Dank dafür!

In der Zwischenzeit versuche ich den Inhalt wie gewohnt zu pflegen und die anfallenden Orga-Aufgaben zu lösen. Das führt schon mal zu Engpässen, aber die Zugriffe zeigen mir, dass wir nach wie vor mit zahlreichen Themen punkten können.

Viel Spaß macht auch die neue Zusammenarbeit mit Stephan Boden beim neuen Segelreporter Podcast. Das wollen wir weiter beibehalten und ausbauen.

Ein wenig hakelt es also noch an einigen Fronten und manchmal ist es ein echter Nervenkrieg, aber so lange ihr uns weiter treu bleibt, macht die Arbeit Sinn. 

Fair Winds. Carsten

 

 

 

4 Antworten zu „In eigener Sache: Kleines Update“

  1. (Ver)zweifler

    sagt:

    Das ist wohl der mittlerweile ganz normale Behörden-Wahnsinn hierzulande. Früher konnte man eine UST-ID. RatzFatz bekommen. Heute dauern alle möglichen Amtshandlungen endlos lange. Wahrscheinlich arbeiten (?) die im Homeoffice …. Hahaha.

  2. Manfred

    sagt:

    Danke für die Info, Karsten.
    Mich würde mal interessieren wie hoch die Zugriffe auf den Podcast oder Podcasts generell sind. Ich höre mir z.B. keinen Podcast an.

  3. Melanie

    sagt:

    Hey! Alles Gute weiterhin und gode Wind, Melanie

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  4. PL_sibylle_j

    sagt:

    In def Regel beanspruchen Änderungen/Aufgaben mindesten doppelt so viel Zeit wie geplant. Das bestätigt sich immer wieder.

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