Als der fränkische Ingenieur Wilhelm Prölss um 1960 das Dyna-Rigg entwickelte, mochte ihm niemand folgen. Erst 2006 setzte Tom Perkins die Vision in der 118 Millionen Euro teuren „Maltese Falcon“ um.
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Als der fränkische Ingenieur Wilhelm Prölss um 1960 das Dyna-Rigg entwickelte, mochte ihm niemand folgen. Erst 2006 setzte Tom Perkins die Vision in der 118 Millionen Euro teuren „Maltese Falcon“ um.
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3 Antworten zu „Big Picture: „Maltese Falcon“, Charterschiff für 400.000 Euro die Woche“
sagt:
Perinis sehen aus wie Motorboote mit Masten drauf, aber sie haben kein Problem damit, bezeichnen sich ja selbst als Motorsegler. Und der Erfolg gibt ihnen Recht, keiner baut auch nur annähernd so viele Superyachten.
(ich find sie aber auch nicht wirklich formschön ;))
sagt:
Genau, über Geschmack läßt sich streiten: ich lege mal vor 🙂 : die Maltese Falcon ist ein bildschönes Schiff und die Technik faszinierend. Sozusagen Rahsegler 2.0
Rainer
sagt:
Perini – Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden.
VG
PS: Frei nach dem Motto:
Geschmack ist gleichmäßig verteilt – bei Leuten mit viel Geld sieht man nur eher, wenn sie keinen haben 😉