[media id=12 width=640 height=300] Was heutzutage der Speed-Strip im namibischen Lüderitz ist, war früher der Kanal „French Trench“ im südfranzösischen Saintes Maries de la Mer. Auf der künstlichen 1100 Meter langen und 300 Meter breiten Strecke pulverisierten die Windsurfer reihenweise die Rekorde, wenn der Mistral über den Kurs heulte. Im März 2008 erreichte der Franzose Antoine Albeau hier 49.09…
4 Antworten zu „Video Fundstück: Hobie Überschlag im Speed-Kanal“
sagt:
Hallo,
war dabei (als Segler).
Am ersten Tag hatten wir 11 Beaufort. Schon beim Aufriggen konnten wir den TIGER mit acht Leuten kaum halten.
Die ersten Speedversuche fanden dann bei Böen bis 9 zunächst ohne Vorsegel statt …. .
Das Ergebnis ist auf dem Video zu sehen.
Es war beinhart!
sagt:
Es gibt aber auch den Vater aller Dickschiffstecker. Ist aber noch ein „junger“ Vater, siehe hier:
http://www.blur.se/2009/08/16/tjorn-runt-demolishon-derby/
PS: Der „beste“ Stecker kommt am Ende. Das tut dann schon ziemlich weh…
sagt:
Ist einfach weniger Windwiderstand ohne Vorsegel im Highspeed-Modus. Deshalb fehlt doch auch beim Contender die Fock 🙂
sagt:
Wie war das mit dem Stecker und dem Vorsegel? Ich habe nur ein einziges Mal Kat gesegelt (anno Toback mit Frank Suchanek auf seinem Tornado), aber ich erinnere mich, dass Frank gesagt hat: „Wenn er unterschneidet, gib einen Schluck in die Fockschot, das gibt einen Lift und hebt die Nase wieder raus!“…
Also, wollten die Jungs in dem Video vielleicht schneller sein, als die Poliezi erlaubt?!?