Nachdem die Sun Odyssee 410 von Santiano-Geiger Peter Sage und seiner Frau in der Kieler Bucht gesunken war, hatte die Werft keinen Zusammenhang mit einer vorherigen Rückrufaktion gesehen. Nun ist das anders.
Nachdem die Sun Odyssee 410 von Santiano-Geiger Peter Sage und seiner Frau in der Kieler Bucht gesunken war, hatte die Werft keinen Zusammenhang mit einer vorherigen Rückrufaktion gesehen. Nun ist das anders.
Kommentare
4 Antworten zu „Sicherheitswarnung für Sun Odyssey-Yachten: Untersuchung bestätigt Bugstrahlruder-Problem“
sagt:
Merkwürdiger Schiffbau! Zugepflastert mit Sicherheitszertifikaten und dann so eine Katastrophe. Man sollte lernen, beim Bootskauf auf die entscheidenden Dinge zu achten. Die Farbe der Gardinen sind auf dem Meer nicht so wichtig. Ein Bugstrahlruder habe ich bei diesen „Böötchen“ ohnehin nie verstanden. Unter anderem auch nicht die ganzen Seeventile, die ein Schiff von unten wie einen Schweizer Käse aussehen lassen.
sagt:
Ohje, der Unfall war im März 2023. Die Eigner der betroffenen Boote sind die ganze Saison 2023 und bis in den Mai 2024 mit ihren Schiffen gesegelt. Nun solle mit den Schiffen nicht mehr gefahren werden, weil es zu gefährlich ist. Die vergangenen 13 Monate waren kein Problem???
Ich sehe diese lange Zeit, bis es zur Sicherheitswarnung und dem Rückruf kommt, sehr kritisch!
sagt:
Sehr geehrter Herr Kemmling,
vielen Dank für diesen Artikel. Allerdings sollten Sie in Ihrem Artikel klarstellen, dass es sich nicht um ein Sleiper-Sidepower Problem handelt, sondern um einen Einbaufehler der Werft.
Wenn diese Burgstrahlruder nach den Vorgaben von Sidepower eingebaut werden, ist so ein massiver Wassereinbruch ausgeschlossen.
mit freundlichen Grüßen
Georg H.
sagt:
der Link zu den Bildern funktioniert nicht