„Stravaganza“ Video: Der innovative Neigekieler in Szene gesetzt
Fliegende Bombe
von
Carsten Kemmling
Nach dem Sieg bei der Gorla am Gardasee ist der Neigekieler „Stravaganza“, der seine Kielbombe nach Luv aus dem Wasser schwenkt, einer der Favoriten für den Sieg bei der Centomiglia.
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4 Antworten zu „„Stravaganza“ Video: Der innovative Neigekieler in Szene gesetzt“
Stefan
sagt:
Die Kiste dokumentiert doch eigentlich nur mit maximalem Aufwand, daß dem Einrumpfprinzip gewisse Grenzen gesetzt sind und jenseits davon mehr Geschwindigkeit einfacher, billiger und hübscher mit mehr Rümpfen zu realisieren ist. Und wenn diese Albernheit längst vergessen ist, wird immer noch jeder eine J-Class oder einen Zwölfer am Liebsten trockenlecken wollen.
andreas borrink
sagt:
Schnitte, Schnitte, Schnitte – keine Sequenz länger als drei Sekunden. Was soll das? So ein tolles Boot, man würde es gern auch mal richtig segeln sehen…..
SR-Fan
sagt:
Das macht man heute so, weil sonst die (jugendlichen) Zuschauer die Konzentration verlieren. Eigentlich müssten da jetzt noch Werbepausen rein – aber das haben sie wohl vergessen 😉
Ich hab die „Schnitte“ vorgestern live gesehen. Zwar nur kurz, da viel zu schnell (war mit Contender unterwegs), aber sehr beeindruckend.
Es ist auch faszinierend wie schnell die den Kiel verändern können. Manöver gehen da wie geschmiert von der Hand. Und der Abstand zum zweiten war schockierend.
Ob’s schön ist, ist Geschmacksache. Effektiv ist es allemal.
4 Antworten zu „„Stravaganza“ Video: Der innovative Neigekieler in Szene gesetzt“
sagt:
Die Kiste dokumentiert doch eigentlich nur mit maximalem Aufwand, daß dem Einrumpfprinzip gewisse Grenzen gesetzt sind und jenseits davon mehr Geschwindigkeit einfacher, billiger und hübscher mit mehr Rümpfen zu realisieren ist. Und wenn diese Albernheit längst vergessen ist, wird immer noch jeder eine J-Class oder einen Zwölfer am Liebsten trockenlecken wollen.
sagt:
Schnitte, Schnitte, Schnitte – keine Sequenz länger als drei Sekunden. Was soll das? So ein tolles Boot, man würde es gern auch mal richtig segeln sehen…..
sagt:
Das macht man heute so, weil sonst die (jugendlichen) Zuschauer die Konzentration verlieren. Eigentlich müssten da jetzt noch Werbepausen rein – aber das haben sie wohl vergessen 😉
VG
sagt:
Ich hab die „Schnitte“ vorgestern live gesehen. Zwar nur kurz, da viel zu schnell (war mit Contender unterwegs), aber sehr beeindruckend.
Es ist auch faszinierend wie schnell die den Kiel verändern können. Manöver gehen da wie geschmiert von der Hand. Und der Abstand zum zweiten war schockierend.
Ob’s schön ist, ist Geschmacksache. Effektiv ist es allemal.