[media id=95 width=640 height=360]Das Feld des Barcelona World Races hat sich gerade durch die Cook-Straße gezwängt und dabei überwiegende leichten Wind genossen. Aber es kann dort ganz anders aussehen. In dem Nadelöhr baut sich durch den Düsen-Effekt häufig ein gewaltiger Druck auf. Deshalb gilt Wellington als notorisches Starwind-Revier.
Der Brite Chris Stanmore-Major musste das erfahren, als er beim Velux-5-Oceans gegen 45 Knoten zum Zielhafen aufkreuzen musste. Und die T 30 „Nedax Racing“ machte sich Ende November einen Spaß daraus, den Mega-Hack vor Wellington per Gennaker abzureiten.
Eine Clubregatta fiel wegen des Windes aus. Also drehten die Jungs ein paar Runden. Sieht nach Spaß aus!