Tragflächen-Trimaran Falcon: Video vom Segeln wie auf Schienen

Foiler fürs Volk

Ist das Segeln auf Tragflächen erstrebenswert? Macht es Spaß? Matt McDonald vom US-Strandkat-Hersteller Falcon sieht einen größeren Markt. Segeln ohne Spritzwasser, ohne Geräusche.

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10 Antworten zu „Tragflächen-Trimaran Falcon: Video vom Segeln wie auf Schienen“

  1. Stripe

    sagt:

    Klar Uwe, dem schließe ich mich sofort an.
    Bleibt fraglich, ob es sowas wie den ADAC auch bald auf dem Wasser gibt, den wirst nämlich mit dem Teil bei jeder Halse brauchen. ;o}

    Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=yyDxXqX6b_A

  2. Diesen Foiler ohne Rumpf finde ich wesentlich interessanter:

    http://www.youtube.com/watch?v=Y7ie5C1-b3w&feature=player_embedded

  3. Uli_s

    sagt:

    … auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: ich finde diese Foilergestelle ziemlich uncool…

    1. @Uli, ja, ich bin auch nicht beeindruckt, leider zeigt das Video aber auch kaum Manöver, da könnte es spannender werden,…..

  4. Thomas

    sagt:

    Wobei die Kiste bei Druck in der Luft bestimmt auch ihre Zicken zeigt: Was machen wohl die Sensoren auf den Außenrümpfen. In Lee werden sie ja anheben – und in Luv? Ziehen die die Kiste bei genug Krängungsmoment wieder zurück ins Wasser? Könnte spannend werden, wenn ein Wellental kommt oder das Profil nicht mehr ausreicht, um genug aufrichtendes Moment zu gewährleisten.
    Dann könnte die Kiste aber sowas von über ihren Leefoiler stolpern…

  5. Thomas

    sagt:

    Naja, das Wesen von so einem Foiler liegt ja darin, dass man ihn möglichst konstant segelt: Möglichst gleiche Flughöhe, möglichst wenig Krängung, möglichst kein gieren (nennt man so, oder?). Darum wirkt das vielleicht weniger spektakulär als ein Katamaran, den es in Böen aushebelt oder eine Gleitjolle bei der es spritzt und zischt. Diese Art des Segelns ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Eissegeln wo es auch kein Spritzwasser gibt und keine wesentliche Änderung der (Flug-)Lage. Da zählt auch zunächst die Geschwindigkeit.

  6. Heini

    sagt:

    Macht bestimmt mal Spass.
    Aber auf Dauer?
    Ich denke nicht.

    Es kann doch nicht immer nur um die reine Geschwindigkeit gehen.
    Wenn ich schnell sein will, steige ich ins Auto und kann 135 Knoten fahren.
    Oder ins Flugzeug, das schafft sogar 500 Knoten.

  7. Günther Ahlas

    sagt:

    Wie slippt man so ein filigrangerät eigentlich? Any Idea?

  8. jorgo

    sagt:

    Könnte mir vorstellen, dass es bei mehr Wind und Welle spannend wird!
    Welches Segelgerät bietet den schon bei 6-8Knoten Wind richtig Action …. ausser einem Windsurfer (da ähnelt das Segeln ja mehr dem Rudern…)

  9. T.K.

    sagt:

    Erinnert ein wenig an die Videos von Alinghi´s Kat – sorry für den Vergleich. Da sah man aber auch immer nur den Kat geradeaussegeln. Manöver kamen nicht vor.

    Hier scheinbar auch nicht. Zudem sieht es irgendwie unspektakulär, geradezu langeweilig (crew scheint auch gelangweilt) aus.

    Abwarten wie die den weiter entwickeln