Tragflächen-Trimaran Falcon: Video vom Segeln wie auf Schienen
Foiler fürs Volk
von
Carsten Kemmling
Ist das Segeln auf Tragflächen erstrebenswert? Macht es Spaß? Matt McDonald vom US-Strandkat-Hersteller Falcon sieht einen größeren Markt. Segeln ohne Spritzwasser, ohne Geräusche.
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10 Antworten zu „Tragflächen-Trimaran Falcon: Video vom Segeln wie auf Schienen“
Stripe
sagt:
Klar Uwe, dem schließe ich mich sofort an.
Bleibt fraglich, ob es sowas wie den ADAC auch bald auf dem Wasser gibt, den wirst nämlich mit dem Teil bei jeder Halse brauchen. ;o}
@Uli, ja, ich bin auch nicht beeindruckt, leider zeigt das Video aber auch kaum Manöver, da könnte es spannender werden,…..
4
Thomas
sagt:
Wobei die Kiste bei Druck in der Luft bestimmt auch ihre Zicken zeigt: Was machen wohl die Sensoren auf den Außenrümpfen. In Lee werden sie ja anheben – und in Luv? Ziehen die die Kiste bei genug Krängungsmoment wieder zurück ins Wasser? Könnte spannend werden, wenn ein Wellental kommt oder das Profil nicht mehr ausreicht, um genug aufrichtendes Moment zu gewährleisten.
Dann könnte die Kiste aber sowas von über ihren Leefoiler stolpern…
4
Thomas
sagt:
Naja, das Wesen von so einem Foiler liegt ja darin, dass man ihn möglichst konstant segelt: Möglichst gleiche Flughöhe, möglichst wenig Krängung, möglichst kein gieren (nennt man so, oder?). Darum wirkt das vielleicht weniger spektakulär als ein Katamaran, den es in Böen aushebelt oder eine Gleitjolle bei der es spritzt und zischt. Diese Art des Segelns ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Eissegeln wo es auch kein Spritzwasser gibt und keine wesentliche Änderung der (Flug-)Lage. Da zählt auch zunächst die Geschwindigkeit.
4
Heini
sagt:
Macht bestimmt mal Spass.
Aber auf Dauer?
Ich denke nicht.
Es kann doch nicht immer nur um die reine Geschwindigkeit gehen.
Wenn ich schnell sein will, steige ich ins Auto und kann 135 Knoten fahren.
Oder ins Flugzeug, das schafft sogar 500 Knoten.
4
Günther Ahlas
sagt:
Wie slippt man so ein filigrangerät eigentlich? Any Idea?
4
jorgo
sagt:
Könnte mir vorstellen, dass es bei mehr Wind und Welle spannend wird!
Welches Segelgerät bietet den schon bei 6-8Knoten Wind richtig Action …. ausser einem Windsurfer (da ähnelt das Segeln ja mehr dem Rudern…)
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T.K.
sagt:
Erinnert ein wenig an die Videos von Alinghi´s Kat – sorry für den Vergleich. Da sah man aber auch immer nur den Kat geradeaussegeln. Manöver kamen nicht vor.
Hier scheinbar auch nicht. Zudem sieht es irgendwie unspektakulär, geradezu langeweilig (crew scheint auch gelangweilt) aus.
10 Antworten zu „Tragflächen-Trimaran Falcon: Video vom Segeln wie auf Schienen“
sagt:
Klar Uwe, dem schließe ich mich sofort an.
Bleibt fraglich, ob es sowas wie den ADAC auch bald auf dem Wasser gibt, den wirst nämlich mit dem Teil bei jeder Halse brauchen. ;o}
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=yyDxXqX6b_A
sagt:
Diesen Foiler ohne Rumpf finde ich wesentlich interessanter:
http://www.youtube.com/watch?v=Y7ie5C1-b3w&feature=player_embedded
sagt:
… auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: ich finde diese Foilergestelle ziemlich uncool…
sagt:
@Uli, ja, ich bin auch nicht beeindruckt, leider zeigt das Video aber auch kaum Manöver, da könnte es spannender werden,…..
sagt:
Wobei die Kiste bei Druck in der Luft bestimmt auch ihre Zicken zeigt: Was machen wohl die Sensoren auf den Außenrümpfen. In Lee werden sie ja anheben – und in Luv? Ziehen die die Kiste bei genug Krängungsmoment wieder zurück ins Wasser? Könnte spannend werden, wenn ein Wellental kommt oder das Profil nicht mehr ausreicht, um genug aufrichtendes Moment zu gewährleisten.
Dann könnte die Kiste aber sowas von über ihren Leefoiler stolpern…
sagt:
Naja, das Wesen von so einem Foiler liegt ja darin, dass man ihn möglichst konstant segelt: Möglichst gleiche Flughöhe, möglichst wenig Krängung, möglichst kein gieren (nennt man so, oder?). Darum wirkt das vielleicht weniger spektakulär als ein Katamaran, den es in Böen aushebelt oder eine Gleitjolle bei der es spritzt und zischt. Diese Art des Segelns ist vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Eissegeln wo es auch kein Spritzwasser gibt und keine wesentliche Änderung der (Flug-)Lage. Da zählt auch zunächst die Geschwindigkeit.
sagt:
Macht bestimmt mal Spass.
Aber auf Dauer?
Ich denke nicht.
Es kann doch nicht immer nur um die reine Geschwindigkeit gehen.
Wenn ich schnell sein will, steige ich ins Auto und kann 135 Knoten fahren.
Oder ins Flugzeug, das schafft sogar 500 Knoten.
sagt:
Wie slippt man so ein filigrangerät eigentlich? Any Idea?
sagt:
Könnte mir vorstellen, dass es bei mehr Wind und Welle spannend wird!
Welches Segelgerät bietet den schon bei 6-8Knoten Wind richtig Action …. ausser einem Windsurfer (da ähnelt das Segeln ja mehr dem Rudern…)
sagt:
Erinnert ein wenig an die Videos von Alinghi´s Kat – sorry für den Vergleich. Da sah man aber auch immer nur den Kat geradeaussegeln. Manöver kamen nicht vor.
Hier scheinbar auch nicht. Zudem sieht es irgendwie unspektakulär, geradezu langeweilig (crew scheint auch gelangweilt) aus.
Abwarten wie die den weiter entwickeln