Video Fundstück: A Scows in Amerika zeigen längst ihren platten Bug

Platter Bug gar nicht so hässlich

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Carsten Kemmling

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24 Kommentare zu „Video Fundstück: A Scows in Amerika zeigen längst ihren platten Bug“

  1. avatar Plan B sagt:

    Weiss jemand wieviel 505er man für eine Ascow bekommt????

  2. avatar Toni Schmatz sagt:

    Über Ästhetik lässt sich ja bekanntlich streiten, aber die Funktionalität ist für die großen Binnenseen der Staaten jahrzehntelang bewiesen worden. In Europa ist man immer schnell am Meer, die A-Scows nicht. Erinnert an einen Star ohne Kiel, dafür mehr Crew und einen Genacker……

  3. avatar Matt sagt:

    Mächtige Teile, sind in den US wohl so was wie eine nationale Klasse.
    Ich bin auch Flipper Scow gesegelt, fand ich super damals.

    Hier eine Gebrauchsanweisung:
    http://onedesign.com/class/ascow/ascow_tuning.html

    Und hier könnt Ihr bestellen ;-):
    http://www.melges.com/?SID=bbt7h14883dk47tnujod98sa87

  4. avatar clarissa sagt:

    Übertakelt und hässlich..

  5. avatar Minifahrer sagt:

    Nicht hübsch – naja. Ein Open 60 ist – m.E.!. – auch nicht gerade hübsch. Das wäre eher ein alter 6er, 8er oder 12er.
    Was hier aber Respekt verdient, ist die Tatsache, dass die Biester ja nur segelnde Planken sind. Und wenn man sich mal den Segelplan ansieht (allein der Gennaker, sowas haben wir auf einer 10m-Yacht mit entsprechender Verdrängung gefahren), ist das für “Mit-Ohne-Ballast” doch schon recht beachtlich.
    Mal abgesehen von den kolportierten “über 30knts”, die so ein Teil hingelegt haben soll. BTW sind die Scows eine “uralte” Klasse ud keineswegs neu.
    Ich find die Dinger cool.

  6. avatar Ulli sagt:

    Scows sind schon in dem Buch von Manfred Curry, Regatta-Segeln, herausgegeben 1949 auf den Abbildungen zu sehen. Sie scheinen auf den Binnenseen der USA eine ‘uralte’ Klasse zu sein.

  7. Hübsch finde ich DAS auch nicht.
    Aber wenn ich mir alte Bilder von mir,meinen Autos oder Booten ansehe, denke ich: man wie (komisch) sieht das denn alles aus ! Und weiter: SO möchte ich heute aber nicht mehr aussehen.
    Wenn das Schiff unter allen Bedingungen schneller ist, als der uns vertraute Look, sitzen wir spätestens in
    5-10 Jahren auf aufgepusteten TEMPO SCOWs. Bin ich vor 43 Jahren (alter Sack !) auch einmal gesegelt. Segelte sich ansich wie ein 420er. Leider riss der Trapezdraht und damit die weitere Verbindung zu dieser Klasse.

  8. avatar C.H. sagt:

    Die Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Ich finde die Teile potthässlich und sehe auch kein Beweis dafür, dass sie eine besonders gute Strömungsmechanik haben.

    • avatar stefan sagt:

      …der Plattbug bewirkt, dass das Vorschiff deutlich mehr Auftrieb hat als bei gewöhnlichen Vorschiffsspanten. Das bewirkt gerade auf spitzen Raumschotkursen deutlich mehr Auftrieb im Schiff.

  9. avatar Friedrich sagt:

    Bin viele Jahre Fireball gesegelt. Ein herrliches Boot mit platter Nase.

    • avatar hanseatic sagt:

      Bin in den 70er-80er Jahren viel auf einer Flipper-Scow unterwegs gewesen. Damals an der Ostseeküste ein exotischer Hingucker und sauschnell. Hab auf jeden Fall gute Erinnerungen an das Teil – Optik hin oder her!

  10. avatar Wilfried sagt:

    from follows function. Alles Gewöhungssache. Und man sieht, das es nicht das schlechteste ist auf einer geraden Wasserlinie parallel zum Kiel zu segeln.

  11. avatar oh sagt:

    Da kann ich auch nen Stein übers Wasser hüpfen lassen. Hat was von nem Bügelbrett…

  12. avatar T.K. sagt:

    1. Das ist kein Plattbug!!!!! Das ist ein Flachbug
    2. Ist schön anders
    3. Sind die Scows echt scheisse schnell
    4. Sind es eigentlich aufgepimpte Surfbretter

    Der Plattbug el gurki ist eigentlich ein amputierter Bug. Alles was nicht gebraucht wird ist kupiert worden

  13. avatar kurt sagt:

    ästhetisch wie eine scheißende Kuh

  14. avatar g54 sagt:

    Das findet Ihr schön?
    Nun wirklich nicht !

    Ich stelle mir gearde einen Open 60
    mit Scow-Bug vor.

    Grausam !

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