Der Schweizer Ingenieur Thomas Jundt plant den nächsten Schritt, um seinen aufgemotzten 18 Footer zu beschleunigen. Nachdem er ihm den Rumpf wegrationalisiert und einen Flügel unter Wasser installiert hat, kommt jetzt die Tragfläche über Wasser. Das Projekt prangt auf allen internationalen Internetseiten, was damit zu tun hat, dass Jundt mit dem potenten Sponsor Mirabaud Zugriff…
Eine Antwort zu „„Mirabaud LX“ bekommt bald ein Flügelsegel“
sagt:
sicher, den aboluten Speedrekord wird Thomas nie brechen. Aber es ist immer zu bedenken, dass die Foiler-Motten auch lange Jahre gebraucht haben, um auf über 30 kn zu kommen. Und Thomas ist ein Einzelkämpfer, es gibt keine Weiterentwicklung durch eine ganze Szene wie bei den Motten. In jedem Fall Hut ab vor durchgeknallten Leuten wie ihm! Sie machen den Segelsport so faszinierend.