Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
4 Antworten zu „40-Meter Trimaran-Konzept Domus: Null Emissionen und 783 Quadratmeter Platz unter Deck“
AThom
sagt:
Material wird grundsätzlich für jeden Bau benötigt…
Aber hierbei geht ja um das Antriebskonzept und alles was damit verbunden ist, respektive die allgemeine Energieversorgung währen der gesamten Lebensdauer.
Dabei ist anzumerken das es in diese Richtung gehen muss, im allgemeinen, gerade wenn man an die Umwelt denkt.
Ein ähnliches Antriebskonzept verfolgt unter anderem auch ein französisches Projekt Namens Energy Observer.
An diesem sind nicht nur Frankreich selbst sondern auch Toyota und die Acor Hotelgruppe beteiligt.
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UlrichS
sagt:
Es ist doch klar, dass der Bau und Materialaufwand eines solchen Schiffes Emissionen verursacht. Das hat nichts mit Sozialneid zu tun, sondern mit Fakten. Diese Emissionen kann man durch andere Maßnahmen versuchen, wieder auszugleichen. Davon steht hier aber nichts. Daher sollte man eher von einem emissionsfreien Antrieb bei dem Schiffchen sprechen, wenn denn kein Verbrenner eingebaut ist.
Dazu kommt der Stromverbrauch im Hafen bei entsprechender Ausstattung – außer das Oberdeck besteht aus Solarzellen. Die man aber auch nicht emissionsfrei herstellen kann. Man sieht – ist noch nicht so einfach mit dem Thema „emissionsfrei“.
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Manfred
sagt:
Tja, die alte Leier. Wir bauen nichts mehr und lassen lieber dutzende Normales dem Sozialstaat zur Last fallen. Nur wer bringt dann die Sozialleistungen noch auf?
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Harrie Jasses
sagt:
Emissionsfrei… bevor das Ding zum ersten Mal schwimmt wird es schon mehr Emissionen verursacht haben als dutzende Normalos in ihrem ganzen Leben.
4 Antworten zu „40-Meter Trimaran-Konzept Domus: Null Emissionen und 783 Quadratmeter Platz unter Deck“
sagt:
Material wird grundsätzlich für jeden Bau benötigt…
Aber hierbei geht ja um das Antriebskonzept und alles was damit verbunden ist, respektive die allgemeine Energieversorgung währen der gesamten Lebensdauer.
Dabei ist anzumerken das es in diese Richtung gehen muss, im allgemeinen, gerade wenn man an die Umwelt denkt.
Ein ähnliches Antriebskonzept verfolgt unter anderem auch ein französisches Projekt Namens Energy Observer.
An diesem sind nicht nur Frankreich selbst sondern auch Toyota und die Acor Hotelgruppe beteiligt.
sagt:
Es ist doch klar, dass der Bau und Materialaufwand eines solchen Schiffes Emissionen verursacht. Das hat nichts mit Sozialneid zu tun, sondern mit Fakten. Diese Emissionen kann man durch andere Maßnahmen versuchen, wieder auszugleichen. Davon steht hier aber nichts. Daher sollte man eher von einem emissionsfreien Antrieb bei dem Schiffchen sprechen, wenn denn kein Verbrenner eingebaut ist.
Dazu kommt der Stromverbrauch im Hafen bei entsprechender Ausstattung – außer das Oberdeck besteht aus Solarzellen. Die man aber auch nicht emissionsfrei herstellen kann. Man sieht – ist noch nicht so einfach mit dem Thema „emissionsfrei“.
sagt:
Tja, die alte Leier. Wir bauen nichts mehr und lassen lieber dutzende Normales dem Sozialstaat zur Last fallen. Nur wer bringt dann die Sozialleistungen noch auf?
sagt:
Emissionsfrei… bevor das Ding zum ersten Mal schwimmt wird es schon mehr Emissionen verursacht haben als dutzende Normalos in ihrem ganzen Leben.