Video: Containerschiff-Käptn kentert mit Opti auf der Ostsee

Abenteuer des kleinen, großen Mannes. Da haut es ihn um…

Wir haben schon berichtet über die Vorbereitungen von Containerschiff Kapitän Johannes Röhrs, für seinen 23-Meilen-Törn im Optimisten von Gedser nach Rostock. Hier nun die Video-Dokumentation über das Abenteuer des 90-Kilo-Mannes. Es scheitert nach einer Kenterung acht Meilen vor dem Ziel. Die Optiszene schmunzelt über die Aktion: „Nicht schlecht für eine so grosse Person“, heißt es in…

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3 Antworten zu „Video: Containerschiff-Käptn kentert mit Opti auf der Ostsee“

  1. Karin Har(tt)mann

    sagt:

    Meine Vision ist es, ein eigenes Segelboot zu besitzen und meinen Freundes-Kreis regelmäßig zu Törns einzuladen.

    Wie komme ich zu einem mittelgroßen Segelboot und wie kann ich mit Ihnen/Dir kooperieren? Ich bin tätig im Bereich Gesundheit, Reisen und Kinderbücher. Suche Kooperationspartner. Screen-sharing wird genauso geübt wie home-sharing, car-sharing, family-sharing, kids-sharing, book-sharing, food-sharing u.v.a.m. Die Gemeinschaft heißt (S)Gingle-Bell Community für Gentle(WO)men und kids. Bei Skype bin ich unter dem Namen Karin Herzmann zu finden. Über ein Vorgespräch würde ich mich freuen. Karin Herzmann

  2. Wilfried

    sagt:

    Ich glaube ein Jollensegler hätte es relativ leicht gesschafft. Wenn man natürlich so viel Zusatzgewicht in den Opti einbaut und dann auch noch vorne geht das nicht. Dann kann man sich auch nicht hinlegen sondern muss sich bei soviel Wind nach hinten setzen auch wenn die Knie weh tun. Dann kommt auch weniger Wasser über. Dann kann man sich auch nach Luv lehnen. Ich bin selbst schon mit dem Opti unseres Sohnes auf der Ostsee bei mehr Wind gesegelt. Nebenbei kann ich nicht verstehen warum man erst ne Elektrik in den Mast baut, Handlampe am Paddel reicht völlig, und dann aber auf die Auftriebskörper verzichtet. dann wäre auch ein aufrichten und weitersegeln möglich gewesen. Nur aus Interesse, treibt der Opti jetzt immer noch als Wrack durch die Ostsee oder ist er geborgen worden?
    Den Optiseglern traue ich diesen Ritt auch ohne weiteres zu. Die große Herausforderung ist das Gewicht eines Erwachsenen und dadurch bedingt der Druck auf das Rigg.

    Gruß Wilfried

  3. Tommy

    sagt:

    Als wir am Abend nach der Aktion im Hafen saßen, haben wir zwei Opti-Kids gefragt ob sie das auch machen würden. Der jüngere von den beiden war nicht so überzeugt, der ältere (ich glaube er war 10) kommentierte lässig: „Na klar, wenn ein Mobo dabei ist“