Aerodynamik-Trend: “Endplatten-Segel” auf dem Vormarsch

Der neueste Schrei

Das Komittee zur Beaufsichtigung der IRC-Handicap-Regel reagiert auf eine neue Entwicklung, derzufolge sogenannte Deck-Sweeper-Segel auf dem Vormarsch sind. Eine Überlegung auch für Fahrtenyachten?

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „Aerodynamik-Trend: “Endplatten-Segel” auf dem Vormarsch“

  1. avatar PL_osc sagt:

    Bei Windsurfern auf Race Boards, geht ohne “close the gap” gar nichts, die Segel verlieren 25% Vortrieb wenn sie “offen” gefahren werden. Nichts Neues eigentlich

  2. avatar meerkater sagt:

    Wie bei Winglets oder Flügelendplatten am Ende von Flugzeugtragflächen ist der entscheidende Faktor, das verhindern des Druckausgleichs von der Profilvorderseite zur Rückseite. Genau aus dem gleichen Grund gehen die Vorsegel auf Regatteryachten auch bis nahe über Deck.
    Im vorderen Teil des Großsegels ist der Druckunterschie besonders groß, daher ist es dort der Effekt besonders groß. Imocas fahren schon lange extrem tief angeschlagene Größbäume. Das hat allerdings noch den zusätzlichen Effekt des reduzierten Knickmoments am Mast.

Schreibe einen Kommentar zu meerkater Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert