Pendel-Stress ist die Geißel der Urbanität. Doch eigentlich kann man dieses Hin und Her zwischen Heim und Büro auch ganz locker absolvieren.
Pendler, Pendeln und der damit (meist) verbundene Stress sind ja derzeit Thema Nr.1. Diese armen Menschen, die tagein, tagaus vom fernen Heim zur urbanen Arbeitsstätte und zurück oft stundenlang unterwegs sind. Die meiste Zeit ihres Pendlerdaseins fristen sie in klimatisierten SUVs und stehen – eingenebelt von Abgasschwaden – im Stau.
Doch da der Homo Sapiens seit jeher Stillstand verabscheut, machen sich immer mehr Pendler heutzutage auf die Suche nach Fortbewegungsalternativen. Das simple Fahrrad galt bis vor Kurzem noch als gesundheitsfördernde Pendel-Variante, mittlerweile sind allerdings deren mit E-Motoren gepimpte Versionen Bestseller. Andere Pendler erinnern sich der ältesten Fortbewegungsart und joggen nun mit Anzug gefaltet im Rucksack ins Büro. Sogar mit dem Schlauchboot, Kajak und tatsächlich auch schwimmend sind die Pendler auf Nebenrouten zum Arbeitsplatz ausgewichen – es geht also voran.
Doch wie uns dieses Video zeigt, gibt es noch durchaus spannendere Arten, ins Büro zu gelangen. Eben mal schnell im Anzug auf den E-SUP-Foiler gehüpft, auf die nächstgelegene Wasserstraße eingebogen und ab Richtung Office. Geht’s noch cooler?
Aber was der Boss oder die Chefin wohl sagen werden, wenn man(n) mit nassen Hosenbeinen barfuß zur Konferenz erscheint? Pendler, eben!
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