Anders leben: Die schönen „Vagabonden“ fangen einen Marlin – Alltag in der Südsee

Petri Heil vor Tonga

Sie bummeln weiter relaxt durch die Paradiese des Pazifiks: Elayna und Riley leben konsequent ihren Traum vom Blauwassersegeln.

30.000 Seemeilen mussten sie segeln, bis es endlich geklappt hat: Riley zieht seinen ersten Marlin an Bord! „Wir hatten im Laufe unserer Reise schon mindestens zehn von den Viechern am Haken,“ erzählt der australische Weltumsegler. „Aber das war immer auf hoher See, unter Segeln. Bis wir dann das Boot in Position brachten und die Segelfläche verringerten, hatten sich die Speerfische schon wieder losgerissen.“

Bei einem Tagestörn auf Höhe Tonga in der polynesischen Südsee, klappte es endlich. „Nicht zuletzt, weil wir gerade unter Motor unterwegs waren, als der Fisch anbiss!“

la Vagabonde, Weltumseglung

Große und kleine Abenteuer der Südsee © la vagabonde

Der „Kampf“ mit dem Marlin wird im Video gezeigt – nicht zu vergessen der stolze Gesichtsausdruck von „Sportfischer“ Riley, als er den Fang in den Armen hält.

Diesmal sind die ansonsten nicht gerade zimperlichen Australier – „bei uns steht geangelter oder harpunierter Fisch jeden Tag auf der Speisekarte“ – faire Seeleute: Nach einem schnellen Erinnerungsfoto übergeben sie den Marlin wieder seinem Element.

Elayna und Riley, die derzeit mit einem guten Freund die Südsee unsicher machen (SR begleitet das Paar seit ihrem Start im Mittelmeer vor drei Jahren), erzählen in ihren letzten Videos konsequent und (meist) ehrlich vom Leben junger Blauwassersegler in der polynesischen Inselwelt: Voller Exotik (logisch, bei dem Dekor!), mit vielen großen und kleinen Abenteuern, aber auch mit einigen Banalitäten, die das nicht immer mit Großereignissen vollgestopfte Weltumseglerleben herrlich dokumentieren.

Ein Kommentar „Anders leben: Die schönen „Vagabonden“ fangen einen Marlin – Alltag in der Südsee“

  1. avatar Peter sagt:

    Seit wann hat die Perle denn nen Schnurrbart?

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