Für die Shorthand-Segler, die gerade den Atlantik bezwingen, ist es ein Schock. Auf See konnten sie den akuten Corona-Problemen entfliehen, an den Zielorten stecken sie aber mittendrin.
Für die Shorthand-Segler, die gerade den Atlantik bezwingen, ist es ein Schock. Auf See konnten sie den akuten Corona-Problemen entfliehen, an den Zielorten stecken sie aber mittendrin.
Kommentare
2 Antworten zu „Atlantik-Regatten: Über den Teich in die Krise – Tumulte auf Guadeloupe und Martinique“
sagt:
„Die Operation wurde wegen der Krise vom Zielhafen Saint Francois in das 30 Meilen entfernte Pointe-à-Pitre verlegt.“
Klingt dramatisch, aber das Verladen war doch sicherlich eh in Pointe-a-pitre geplant. Saint Francois ist nur ein Mini-Hafen mit Riff davor 😉
sagt:
Hi Heiner, stimmt genau, es wären immer 20 Schiffe pro Tag verlegt worden … dass wir um 6 Uhr früh kollektiv aufbrechen war so nicht geplant und für uns einigermaßen übrraschend. Leider ist die Marina Saint Francois komplett offen und landseitig nicht zu bewachen … aber alles geschafft und alle Boote seit gestern an Land 😉