Ein Zweimaster ist auf eine Steinmole leckgeschlagen. Die Besatzung konnte nur mit vereinter Hilfe geborgen werden. Die Yacht hat schwere Schäden erlitten.
Im italienischen San Lorenzo al Mare bei Imperia ist eine Segelyacht bei starkem Wind auf die Felsen getrieben und hat einen Großeinsatz der Küstenwache ausgelöst. Zuvor hatte das französische Pärchen an Bord Crew über Funk eine Notmeldung abgesetzt. Es habe nach dem Auslaufen aus Imperia ein Problem mit den Segeln bekommen und schließlich einen Motorschaden erlitten. Manövrierunfähig treibe es auf die Felsen der Hafenmündung von San Lorenzo zu.
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Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Vielleicht haben sie ja den Anker geworfen. Bloss er hat nicht gehalten. Wir wissen es nicht.
Erinnert mich aber daran bei jedem Ein- und Auslaufen den Anker parat zu haben inklusive einem kompetenten Crewmitglied zur Bedienung. Das gleiche gilt für die Segel.
ja ja der wenn und aber waren brüder , gruß an die schlauen besserwisser hoffe ihr kommt nie in eine solche situation
Bei einer Wassertiefe um 15 m herum, wäre der Anker zumindest in sofern hilfreich, das Abdriften auf die Felsen zu verzögern.
Vorausgesetzt die Kette wäre lang genug und entsprechend ausgebracht.
Die meisten Anker sind Spielzeug für glatte See.
Nach dem Motorschaden , haben die noch den Anker geworfen? , wäre einen Versuch wert