Eine 143 Fuß-Yacht ist in große Bedrängnis geraten, weil sich die Heckgarage nicht mehr schließen ließ. Wasser strömte in das Schiff und es drohte zu sinken.
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— USCGPacificNorthwest (@USCGPacificNW) May 8, 2022
Große Yachten werden gerne zum Protzen genutzt. Oft spielt eine große Klappe dabei eine Rolle. Im Fall der 143-Fuß-Motoryacht “Domani” wurde diese dem Schiff wortwörtlich zum Verhängnis. Denn eine solche ließ sich im Heckbereich nicht mehr schließen. Starker Wellengang
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Ich weiß, die besten Kapitäne sitzen am Schreibtisch. Trotzdem frag ich mich, warum die Yacht nicht mit zügiger Fahrt zum nächsten Hafen gefahren ist. idealerweise entgegen der Wellen. Dann sollte dank dem Wasserabriss am Heck kaum eine Welle ins Schiff schwappen und das eingedrungene Wasser könnte wenigstens z.T. auch abfließen. Zusammen mit den Lenzpumpen sollte der Wassereinbruch dann mit Bordmitteln beherrschbar sein.