„Black Pearl“: Wie die größte Segelyacht der Welt ihre Tücher setzt – Besuch im Mittelmeer

Segelsetzen per Knopfdruck

Die 106,7 Meter lange Superyacht „Black Pearl“ ist auf ihrem ersten Törn in Gibraltar angekommen. Bei der Weiterfahrt ins Mittelmeer konnte erstmals beobachtet werden, wie das Segelsetzen funktioniert.

In der vergangenen Woche wurde die größte Segelyacht der Welt offiziell an seinen Eigner ausgeliefert. Nun ist der 350 Fußer auf seiner Jungfernfahrt in Gibraltar angekommen und hat sich weiter auf den Weg ins Mittelmeer gemacht. Dabei konnte beobachtet werden, wie genau das Segelsetzen funktioniert. Die Tücher kommen in der Mitte gefaltet aus den Masten und werden dann durch auseinander fahrende Rutscher an den Rahen aufgespannt.  Das ganze funktioniert per Knopfdruck.

3 Antworten zu „„Black Pearl“: Wie die größte Segelyacht der Welt ihre Tücher setzt – Besuch im Mittelmeer“

  1. Gory

    sagt:

    Das ist ein Falschmeldung! Ist nur
    Drittgroesste Segelyacht

  2. oh nass is

    sagt:

    „wurde die größte Segelyacht der Welt offiziell an seinen Eigner ausgeliefert“
    Nein, an IHREN Eigner. Nicht SEINEN. Denn: „DIE größte Segelyacht“…

    Abgesehen davon – scheint ja auch nur ein Motorschiff (wie A) mit Hilfsbeseglung zu sein, in diesem Fall aber nicht so schrecklich geformt. Hätte man die Masten weggelassen, wäre immerhin ein schnittiges Motorboot dabei rausgekommen. Aber so… Naja. Für all das Geld hätte man doch auch was richtig Schickes bekommen können, oder?

    1. Hannes

      sagt:

      Das Design muss man ja nicht schön finden. Aber immerhin ist das Ding eine vollwertige Segelyacht die ordentlich Speed macht und vor allen Dingen unter Segeln halsen und wenden kann.

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