Welche Möglichkeiten gibt es auf einem 24-25 Fuß Kleinkreuzer? In ihrem Bootsbauprojekt haben Alexander Vrolijk und Stephan Boden eine neue kompetente Persönlichkeit im Team
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
44 Antworten zu „Bootsbauprojekt: judel/vrolijk zum selber machen“
sagt:
Bei J/V dürfen Hunde auf den Stuhl. Das gefällt mir als Hundebesitzer schon mal.
Ich erwäge dann mal eine Polly Hawkins 25 als Alternative zur Diskussion über das Mitführen von Hunden auf Charteryachten.
sagt:
Hunde dürfen bei J/V auf den Stuhl, das freut mich als Hundebesitzer.
Vielleicht kaufe ich mir dann eine Polly Hawkins 25, statt weiter bei den Verchahrterern bittebitte zu machen wegen des Hundes.
sagt:
Als Hundebesitzer erfreut es mich zunächst einmal, dass bei J/V die Hunde auf den Stuhl dürfen. 🙂
Damit bleibt hoffentlich auch ein bisschen Rudel/Frolic dabei und ich muss nicht weiterhin den Vercharterern erklären dass mein (ebenfalls relativ kleiner) Hund sein Boot keinesfalls irreparabel beschädigt.
Ich kaufe dann einfach die neue Polly Hawkins 25. 😉
sagt:
Hunde die auf den Stuhl dürfen haben für mich den gleichen stellenwert wie Chihuahua’s
Und erwachsene Männer mit kleinen Hunden sind ne ganz andere Geschichte 😉
sagt:
Also ich freue mich schon auf Innenausbau und Deck zum Ausschneiden, Falten und Einkleben. Im Ernst. Das ist doch lustig.
sagt:
bei allen löblichen Engagement der Protagonisten, frage ich mich doch ein wenig, was das ganze eigentlich werden soll.
die Jungs von SQ Freienohl sind eigentlich mit Ihrer SQ25 ähnliche Wege gegangen,
offene Entwicklungsphase,
die zukünftige Kundschaft wurde über die Wünsche befragt,
Social Media wurde hierbei auf allen Kanälen genutzt,
und nun steht das Boot zum Verkauf und siehe da, Qualität kostet auch bei 25 Fuss,
aber ich bin gespannt auf die Ergebnisse, wird der gute Wille allein reichen ?
Oder wird am Ende der Kasko in China von unterbezahlten Wanderarbeitern zusammen geschustert.
nur um am Ende den Preis in den Keller zu schicken.
sagt:
SQ hatte einen völlig anderen Ansatz. Wir machen kein Crowd-Design. Die Entwicklungsphase ist offen, aber nur in Sachen Dokumentation. Die Leute zu fragen, was sie wollen führt zu nichts. Siehst Du hier allein in den Kommentaren. Ausserdem ist man bei Abstimmungen nie vor Trollen geschützt.
Zu China: Wir wissen noch gar nichts. Aber warum grundsätzlich ablehnen? Woran schreibst Du gerade? Was ist in deinem Auto verbaut? Woher kommt die Elektronik deiner Bordinstrumente? Woher deine Uhr? Und woher die Teiglinge der Tankstellenbrötchen?
sagt:
Und woher die Teiglinge der Tankstellenbrötchen? in der Regel aus dem EU Land Polen 😉
aber ich kaufe keine Tankstellenbrötchen 🙂
Was ist in deinem Auto verbaut? Woher kommt die Elektronik deiner Bordinstrumente?
da bediene ich mich der Worte aus dem Kanzleramt “ ohne wirkliche Alternative dazu gezwungen“
Woher deine Uhr? 100 % Made in Schwitzerland ( auch das Werk )
darum geht es mir auch nicht,
nur sollte sich jeder bewusst machen, das der am Ende angestrebte Preis auch seine Schattenseiten habe könnte.
ich bin gut versorgt, und freue mich über Deine Aktivitäten
sagt:
Ich finde nicht, dass das China zwangsläufig Schattenseite ist. Gottlob baut Foxconn ja noch keine Boote 😉
sagt:
oh er hat eine Uhr aus der Schweiz :p TOLL!
darf ich die mal streicheln?
sagt:
Schön, dass von SR einfach meine Kommentare gelöscht werden. Dann kann man sich die Seite bald ganz sparen!
sagt:
Hier hat niemand was gelöscht.
sagt:
Aber sicher, sind meine Kommentare gelöscht worden! Darin war auch nichts anstößiges oder beleidigendes.
sagt:
Schreib mal eine eMail, wann das gewesen sein soll. Aus der Redaktion hat niemand irgend etwas gelöscht. Könnten wir auch sehen. Da ist nix.
Carsten hat vor ein paar Wochen mal gelöscht, weil jemand zig mal das gleiche schrieb. Sonst wird hier nicht zensiert, ausser es ist absolut inakzeptabel.
sagt:
Quatsch!!
sagt:
Meine kommentare wurde auch reihenweise gelöscht….. 🙁
sagt:
Schreib am besten mal eine Mail an Andreas oder Carsten.
sagt:
Ja, das stimmt schon.
sagt:
Genau diese Kommentare sind gelöscht worden, weil Du sie zig mal sinnlos geschrieben hast.
sagt:
@Digger:
Ich finde die Story unterhaltsam und spannend. Gerne mehr davon!
@Carsten:
Segelreporter ist super und einmalig. Bitte weiter so!
Beide(s) ist natürlich nicht perfekt, aber warum diese ständige und z. T. kleinkrämerische Kritik , liebe Leserschaft?
Ich hoffe, das Segelreporter-Team lässt sich nicht beirren und schreibt diese Erfolgsgeschichte weiter!
sagt:
Macht sich doch auf der Ostsee ganz gut! 😉
http://www.diggerhamburg.com/?attachment_id=6917
sagt:
Ist der Sinn des Papierbootes ein Gefühl für die Hauptabmessungen und die Raumaufteilung zu bekommen? Oder geht es um die tatsächliche Form?
sagt:
Es geht um das Gefühl. Wenn man etwas in der Hand hält, denkt es sich besser und einfacher. Wir haben das ausser Haus gegeben, um Kreativen Leuten einen Eindruck über die Platzverhältnisse zu geben. Zusätzlich zu allem 3D Gekröse.
sagt:
Dein Origami-Gekröse ist 3D!
Oder meintest Du elektronisches 3D?
sagt:
Ich bin enttäuscht, ob dieser alten und verkrusteten Denkmuster. Man sollte hier viel kreativer und unvoreingenommener herangehen, bspw. Rumpf oben, Deckaufbau auf Kielhöhe, Mast parallel zur Wasseroberfläche, Ruder schräg nach oben abstehend, um nur mal ein paar Kreativbeispiele zu nennen.
sagt:
Die Zeichnung ist kein fertiger Entwurf. Nur ein Denkmodell, an dem man sich langhangeln kann.
sagt:
Deinen Enthusiasmus, Dein Engagement, kann ich ernst nehmen. Brainstorming -mit den richtigen Leuten- alles bestens.
Aber -mit Verlaub- Dein Orgami-Teil nicht wirklich.
sagt:
🙂 Hast recht! Das ist sooo unvollendet das es nicht mal den ganzen Namen des Japanischen Papier-falten’s verdient!
sagt:
Zum Ausdenken ist so etwas ziemlich nützlich. Wenn Du so was in der Hand hast, kommen viele neue Ideen. Schaden kann es auf keinen Fall.
Und ernst nehmen soll man einen Papierbootsrumpf eh nicht. Das ist ein reines Denkmodell…
sagt:
Und der fertige Entwurf wird dann auch aus abwickelbaren Flächenelementen gefertigt?
Könnte den Bau erleichtern, geht vermutlich aber zu Lasten der Gefälligkeit des Risses.
sagt:
Als TUHH’ler weist Du’s doch:
Wenn Du nen Rollrasen verlegst musst Du anschließend nochmal mit der Walze rüber 😉
sagt:
Zitat von Krüger??
sagt:
Papiermodelle sind meistens ziemlich nützlich. Vor allem in der Anfangsphase eines solche Projekts. Da können dann schon mal gedanklich die ersten Möbel einziehen oder der 50 Zöller, der das Hauptschott ersetzen wird 😉
Ich fand diese Dinger früher auch eher lustig, aber je länger das teil aufm Schreibtisch steht, desto mehr Ideen kommen einem.
Das kann leider kein virtuelles Modell annähernd gut ersetzen.
Crowd-Design ist sicherlich ein möglicher Weg, um die Eierlegende Wollmilchsau zu produzieren. Allerdings hat Digger völlig richtig erkannt, dass das nicht unbedingt zu einem Innovationsschub führt.
Vor diesem Hintergrund ist die Idee externe Kreative damit zu beschäftigen gut, da die womöglich auf ganz andere Ideen kommen. Mit Sicherheit sind nicht alle gut, aber das ist dann eben von Fall zu Fall zu bewerten.
sagt:
Bei einem Verhältnis von ca.7,30 länge zu ca.3,65m breite?…ist doch etwas zu breit oder?
sagt:
Ich bin extrem gespannt, was rauskommt, verstehe aber in der frühen Phase die Einschränkung auf Vorne spitz, hinten breit. nicht. Alles andere macht wenig Sinn. ??
Plattbug sieht zwar seeehr gewöhnungsbedürftig aus, scheint aber doch seine viele Vorteile zu haben?!
http://srdev.svgverlag.de/regatta/offshore/mini-transat-6-50-david-raison-gewinnt-mit-plattbug-teamwork-evolution-riechers-fightet/
http://srdev.svgverlag.de/panorama/revolution-22-plattbug-mini-sieger-jetzt-als-fahrtenyacht/
Gibt es außer der Optik noch Nachteile?
sagt:
…und Ihr wundert Euch warum die Leser-/Abozahlen hier stagnieren?
sagt:
Komm, das ist mal wirklich cool. Man bekommt hier dokumentiert wie ein Boot entworfen und evtl. tatsächlich sogar gebaut wird.
Und das ist nicht irgendein Hinterhofbastler, sondern judelvrolijk der da plant. Und ich gehe mal davon aus, das die Planungsphase weiterhin im Detail dokumentiert wird.
Wenn das nicht interessant ist dann weiß ich auch nicht. Und das ist nicht sarkastisch gemeint!
sagt:
„Und ich gehe mal davon aus, das die Planungsphase weiterhin im Detail dokumentiert wird.“
Wird sie.
sagt:
Warum nicht die TUHH? Wären mit Sicherheit ein paar interessierte Leute dabei gewesen 😉
sagt:
Hier!
sagt:
Wir invertieren zumindest keine Matritzen!
sagt:
Ihr habt also die FHH mit ins Boot geholt. Find ich klasse. Soweit ich weiß haben die erstmal nicht so viel mit Booten zu tun, oder?
sagt:
Warum sie mich bei der Entwicklung des Bootes gefragt haben ist mir immer noch ein Rätsel 😮