Brenta 80DC: Michael Schmidts 80 Fuß Karbon-Cruiser im Test vor Palma
Schmiddels Neue mit „Wow-Faktor“
von
Carsten Kemmling
Die Brenta 80DC stellt den Yacht gewordenen Traum von Hanse Werft Gründer Michael Schmidt dar nach 30 Jahren Erfahrung im Bootsbau. Die ersten Test-Meilen und der Rundgang unter Deck.
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damit hier wenigstens einer was positives gesagt hat: ich finde das schiff sieht super aus. wenn ich das nötige kleingeld hätte würde ich auf jeden fall mal eine woche probefahrt machen.
Johannes Bahnsen
sagt:
Ich frage mich, wie man aus dem Decksaufbau herausschauen soll, wenn die Süll so hoch ist….
Jörg
sagt:
Wird hydraulisch auf 4m hochgefahren 🙂
wet rabbit
sagt:
Was heißt hier „Das Schiff entstand in Greifswald“? Das Schiff wurde in Polen gebaut.
Im Hinterhof eines Gewerbegebietes in Greifswald wurden die paar Möbel reingeschraubt und die zarte Farbe aufgebügelt. Sonst hätte das Schiff wohl kaum, wie bei Hanse unter Schmidt üblich, die ersten Testschläge unbeschadet überstanden.
Auf der Homepage findet man unter „über uns“ eine andere Firma mit einer Adresse in der Innenstadt. Hier residiert eine Anwaltskanlei. Also eine Werft als Briefkastenfirma.
Vielleicht ist jemandem im Video der Lärm unter Deck aufgefallen, während das Schiff segelte. Wenn das der Generator ist, gute Nacht.
10 kn Fahrt auf Halbwindkurs soll schnell sein für ein 80fuß Schiff? So zerknittert wie Mr. Hodges aussieht, hat Schmidt ihn am Vorabend ordentlich unter den Tisch getrunken und er ist nur froh, an die frische Luft zu kommen.
Schön auch die vergitterten Fenster und die lebendigen Wandfarben. Vielleicht nimmt der Strafvollzug ja paar Schiffe ab.
BBB
sagt:
Anscheinend der gleiche Innenraum-Designer der auch unzählige Jugendherbergen, etap-Hotels und Motel-one austgestattet hat. Besonderer Augenmerk auf die „lovely curves“ gelegt (ok sind jetzt nur zwei curves übrig geblieben) und leinennuppis als schrankschnapper genommen. Eine Glanzleistung, die campingklappstühle werden dann wohl noch mal gegen richtige Stühle ausgetauscht wenn das Schiff fertig ist.
Christian
sagt:
Das mit den ETAP Hotels kam mir auch in den Sinn. Nicht schön das Boot.
Olli Schmidt-Rybandt
sagt:
Und wo ist da jetzt genau das „schön“ versteckt?
Anwalt
sagt:
Genau. Mit der Schönheit eines klassischen Glattdeckers kann das Teil nicht einmal ansatzweise mithalten.
stefan
sagt:
Allein schon die Führung der Fallen lassen einem das Blut stocken 🙂
11 Antworten zu „Brenta 80DC: Michael Schmidts 80 Fuß Karbon-Cruiser im Test vor Palma“
sagt:
Was ich mich frage ist, was ist eine Plastik-Yacht um 60 Fuss? Macht RS jetzt auch 60 Fuss große Polyethylen-Bomber?
sagt:
damit hier wenigstens einer was positives gesagt hat: ich finde das schiff sieht super aus. wenn ich das nötige kleingeld hätte würde ich auf jeden fall mal eine woche probefahrt machen.
sagt:
Ich frage mich, wie man aus dem Decksaufbau herausschauen soll, wenn die Süll so hoch ist….
sagt:
Wird hydraulisch auf 4m hochgefahren 🙂
sagt:
Was heißt hier „Das Schiff entstand in Greifswald“? Das Schiff wurde in Polen gebaut.
Im Hinterhof eines Gewerbegebietes in Greifswald wurden die paar Möbel reingeschraubt und die zarte Farbe aufgebügelt. Sonst hätte das Schiff wohl kaum, wie bei Hanse unter Schmidt üblich, die ersten Testschläge unbeschadet überstanden.
Auf der Homepage findet man unter „über uns“ eine andere Firma mit einer Adresse in der Innenstadt. Hier residiert eine Anwaltskanlei. Also eine Werft als Briefkastenfirma.
Vielleicht ist jemandem im Video der Lärm unter Deck aufgefallen, während das Schiff segelte. Wenn das der Generator ist, gute Nacht.
10 kn Fahrt auf Halbwindkurs soll schnell sein für ein 80fuß Schiff? So zerknittert wie Mr. Hodges aussieht, hat Schmidt ihn am Vorabend ordentlich unter den Tisch getrunken und er ist nur froh, an die frische Luft zu kommen.
Schön auch die vergitterten Fenster und die lebendigen Wandfarben. Vielleicht nimmt der Strafvollzug ja paar Schiffe ab.
sagt:
Anscheinend der gleiche Innenraum-Designer der auch unzählige Jugendherbergen, etap-Hotels und Motel-one austgestattet hat. Besonderer Augenmerk auf die „lovely curves“ gelegt (ok sind jetzt nur zwei curves übrig geblieben) und leinennuppis als schrankschnapper genommen. Eine Glanzleistung, die campingklappstühle werden dann wohl noch mal gegen richtige Stühle ausgetauscht wenn das Schiff fertig ist.
sagt:
Das mit den ETAP Hotels kam mir auch in den Sinn. Nicht schön das Boot.
sagt:
Und wo ist da jetzt genau das „schön“ versteckt?
sagt:
Genau. Mit der Schönheit eines klassischen Glattdeckers kann das Teil nicht einmal ansatzweise mithalten.
sagt:
Allein schon die Führung der Fallen lassen einem das Blut stocken 🙂
http://cs631524.vk.me/v631524049/f87/klevgLDBUCc.jpg
sagt:
Quadratisch, praktisch, gut