COVID19: Auf Ferrozement-Yacht von Australien nach Amsterdam – vom Segeln keine Ahnung

Flucht vor Corona

Kann das klappen? Auf einer Ferrozement-Yacht von Australien nach Europa via Panama-Kanal? Zwei Greenhorns wollen den Törn wagen – von der Kontaktsperre in die Isolation.

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Michael Kunst

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2 Kommentare zu „COVID19: Auf Ferrozement-Yacht von Australien nach Amsterdam – vom Segeln keine Ahnung“

  1. avatar Kugelfisch sagt:

    Ideale Voraussetzungen:
    ein Schiff, das in den Augen eines völlig Ahnungslosen “klasse und seegängig” aussieht, zwei blutige Anfänger, einer davon kann nicht auf engem Raum mit anderen leben, solide ausgebildet per Online-Crashkurs (gibt’s da auch SRC/LRC?) – da kann ja wirklich nichts schief gehen. Wenn die als “Mitreisende” nicht zwei gute Blauwassersegler finden, die ihnen alles, aber auch wirklich alles beibringen und im Ernstfall den Arsch retten, dann brauchen die deutlich mehr Glück als Verstand.

    Nichts gegen Abenteuer, aber das liest sich fahrlässig!

  2. avatar Oliver sagt:

    Kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, sagen sehr erfahrene Segler mit erprobten Yachten und dann geht doch jede Menge schief. Eine nette Story, aber man kann den Beiden nur raten, lasst es!
    Sonst könnte es sein das man von ihnen bald in der Vergangenheitsform spricht.

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