Was ist denn in Cowes los? Erst kollidieren die Extreme Sailing Katamarane, dann wird vor der Linse der Kamera auch noch eine Rennyacht von einem Tanker überfahren.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
18 Antworten zu „Cowes Week Video: Öltanker überfährt Yacht. Rigg bleibt am Anker hängen“
Schipper
sagt:
Jaja die weiße Pest
Egon
sagt:
Der Überbordspringer könnte auch unabsichtlich ins Wasser gefallen sein, bei dem Tumult, was da an Deck herrscht. Das kann man doch nur anhand des Videos gar nicht beurteilen. Oder war das irgendwo nachzulesen, dass er freiwillig gesprungen ist?
Liese
sagt:
Wird wohl nen Sponsor gehabt haben….mit Eigner an Bord wär das nicht passiert 😉
Contender
sagt:
Der Skipper sollte wohl mal dringend ein solches (Skipper-)Training besuchen! Unglaublich das tatsächlich alles was falsch entschieden werden könnte falsch entschieden wurde.
Super Artikel!
Heinblöd
sagt:
Der Skipper gehört kielgeholt.
@Philipp & Ketzer
Je nach Rumpfform und Schutzengel wird das Boot gefressen und kommt hinten gehexelt wieder raus.
Frühzeitig zu springen ist definitiv die sicherere Variante.
Ketzer
sagt:
Du hast doch gesehen, wie das Boot korkengleich obenauf schwimmt und am Rumpf entlang schrammt. Da hast Du als Schwimmer die schlechteren Karten.
Heinblöd
sagt:
Ich habe auch gesehen wie ein 7m Boot von einem 100m Schiff gefressen wurde. Die Besatzung ist in letzter Sekunde abgesprungen, Boot mitsamt Hund kam hinten in Stückchen wieder raus. Neben den Schiffen passiert dir idR nichts.
Das man mit einem Boot sicherer ist als ohne wenn man direkt vor dem Schiff treibt ist evident.
Selbst die Kids auf der Rheinwoche wissen daß sie früh genug abspringen müssen.
Basiert deine Erfahrung zu dem Thema ausschließlich auf dem Video?
Die Leute aus dem Clip haben ziemliches Glück gehabt.
Ketzer
sagt:
Einfach nur schönes Anschauungsmaterial. Ist doch klasse, dass die das kostenlos bieten (vor allem in DER Qualität) und dass keiner ernsthaft (=bleibend) verletzt wurde. Aber auf die Idee über Bord zu springen muß man erstmal kommen… Zu geil, da muß wohl die blanke Panik geherrscht haben.
Sailor
sagt:
Das Schiff ist nicht aus Norwegen. Die Managementgesellschaft sitzt zwar in NOR, das Schiff selber fährt unter englischer Flagge. Heimathafen also London o.ä.
Christian
sagt:
hätten sie bloß das hier voher geguckt, dann wären sie nicht so leichtsinnig gewesen:
ich bin aber auch überrascht, dass auf dem Tanker scheinbar niemand auf dem Bug steht, während der durch so ein Feld heizt.
Nichtsdestotrotz eine ziemlich gewagte Aktion, zu denken man könne da vorne durchziehen. selbst wenn die Peilung knapp passt, brauchts nur eine kurze Windabdeckung oder Gennakerprobleme um es genau so enden zu lassen.
John
sagt:
Was hätte der Mann auf dem Bug bitte ändern soll? Schnell die Handbremse ziehen?
Peter
sagt:
Der hätte im Gegensatz zu dem Mann hinten im Steuerhaus abschätzen können, ob es passt. Und wenn nicht eben das Signal zum Verlangsamen geben können. Minimal langsamer hätte ja wahrscheinlich gereicht.
Dirk
sagt:
Schwierig zu sagen, ob ein Mann auf dem Bug besser geholfen hätte. Ich vermute mal stark, dass der Tanker Wegerecht hatte. Sicher fährt der im Fahrwasser und hätte auch keine Chance auszuweichen (irgendwo im Video sieht man eine Untiefentonne), als Tanker vielleicht sogar tiefgangbehindert.
Weiterhin würde ich angesichts des Schleppers hinten am Heck davon ausgehen, dass noch ein Lotse an Bord war. Daher umso spannender, wie das am Ende (ev vor Gericht) ausgeht.
Klaus
sagt:
Rate mal, wie lang der Bremsweg so eines Tankers ist… Der konnte gar nichts machen! Und da er achtern noch einen Schlepper dran hatte, deutet es eher darauf hin, dass er bereits so langsam war, dass er Manövrierunterstützung brauchte.
bläck
sagt:
Man beachte, bereits mehrer Sekunden vor der Kollision haben sie Probleme mit dem Genaker. Einer springt 3 Sekunden vor dem Crash über Bord. Eine Halse wäre wohl möglichgewesen in der Zeit—-(immer aus der Sicht aus dem Bürostuhl)…
Ueber Bord springen waere das Allerletzte was ich in so einer Situation tun wuerde. Bei den grossen Wassermassen, die von so einem riesen Viech durch die Gegend schiebt, koennten ziemlich fiese Stroemungen und Wirbel entstehen.
Henrik
sagt:
Saudämlich… Wie kann man so auf Risiko für Leib und Leben der Crew segeln…
18 Antworten zu „Cowes Week Video: Öltanker überfährt Yacht. Rigg bleibt am Anker hängen“
sagt:
Jaja die weiße Pest
sagt:
Der Überbordspringer könnte auch unabsichtlich ins Wasser gefallen sein, bei dem Tumult, was da an Deck herrscht. Das kann man doch nur anhand des Videos gar nicht beurteilen. Oder war das irgendwo nachzulesen, dass er freiwillig gesprungen ist?
sagt:
Wird wohl nen Sponsor gehabt haben….mit Eigner an Bord wär das nicht passiert 😉
sagt:
Der Skipper sollte wohl mal dringend ein solches (Skipper-)Training besuchen! Unglaublich das tatsächlich alles was falsch entschieden werden könnte falsch entschieden wurde.
Super Artikel!
sagt:
Der Skipper gehört kielgeholt.
@Philipp & Ketzer
Je nach Rumpfform und Schutzengel wird das Boot gefressen und kommt hinten gehexelt wieder raus.
Frühzeitig zu springen ist definitiv die sicherere Variante.
sagt:
Du hast doch gesehen, wie das Boot korkengleich obenauf schwimmt und am Rumpf entlang schrammt. Da hast Du als Schwimmer die schlechteren Karten.
sagt:
Ich habe auch gesehen wie ein 7m Boot von einem 100m Schiff gefressen wurde. Die Besatzung ist in letzter Sekunde abgesprungen, Boot mitsamt Hund kam hinten in Stückchen wieder raus. Neben den Schiffen passiert dir idR nichts.
Das man mit einem Boot sicherer ist als ohne wenn man direkt vor dem Schiff treibt ist evident.
Selbst die Kids auf der Rheinwoche wissen daß sie früh genug abspringen müssen.
Basiert deine Erfahrung zu dem Thema ausschließlich auf dem Video?
Die Leute aus dem Clip haben ziemliches Glück gehabt.
sagt:
Einfach nur schönes Anschauungsmaterial. Ist doch klasse, dass die das kostenlos bieten (vor allem in DER Qualität) und dass keiner ernsthaft (=bleibend) verletzt wurde. Aber auf die Idee über Bord zu springen muß man erstmal kommen… Zu geil, da muß wohl die blanke Panik geherrscht haben.
sagt:
Das Schiff ist nicht aus Norwegen. Die Managementgesellschaft sitzt zwar in NOR, das Schiff selber fährt unter englischer Flagge. Heimathafen also London o.ä.
sagt:
hätten sie bloß das hier voher geguckt, dann wären sie nicht so leichtsinnig gewesen:
http://www.youtube.com/watch?v=m5BAKrzw34o
sagt:
ich bin aber auch überrascht, dass auf dem Tanker scheinbar niemand auf dem Bug steht, während der durch so ein Feld heizt.
Nichtsdestotrotz eine ziemlich gewagte Aktion, zu denken man könne da vorne durchziehen. selbst wenn die Peilung knapp passt, brauchts nur eine kurze Windabdeckung oder Gennakerprobleme um es genau so enden zu lassen.
sagt:
Was hätte der Mann auf dem Bug bitte ändern soll? Schnell die Handbremse ziehen?
sagt:
Der hätte im Gegensatz zu dem Mann hinten im Steuerhaus abschätzen können, ob es passt. Und wenn nicht eben das Signal zum Verlangsamen geben können. Minimal langsamer hätte ja wahrscheinlich gereicht.
sagt:
Schwierig zu sagen, ob ein Mann auf dem Bug besser geholfen hätte. Ich vermute mal stark, dass der Tanker Wegerecht hatte. Sicher fährt der im Fahrwasser und hätte auch keine Chance auszuweichen (irgendwo im Video sieht man eine Untiefentonne), als Tanker vielleicht sogar tiefgangbehindert.
Weiterhin würde ich angesichts des Schleppers hinten am Heck davon ausgehen, dass noch ein Lotse an Bord war. Daher umso spannender, wie das am Ende (ev vor Gericht) ausgeht.
sagt:
Rate mal, wie lang der Bremsweg so eines Tankers ist… Der konnte gar nichts machen! Und da er achtern noch einen Schlepper dran hatte, deutet es eher darauf hin, dass er bereits so langsam war, dass er Manövrierunterstützung brauchte.
sagt:
Man beachte, bereits mehrer Sekunden vor der Kollision haben sie Probleme mit dem Genaker. Einer springt 3 Sekunden vor dem Crash über Bord. Eine Halse wäre wohl möglichgewesen in der Zeit—-(immer aus der Sicht aus dem Bürostuhl)…
sagt:
Ueber Bord springen waere das Allerletzte was ich in so einer Situation tun wuerde. Bei den grossen Wassermassen, die von so einem riesen Viech durch die Gegend schiebt, koennten ziemlich fiese Stroemungen und Wirbel entstehen.
sagt:
Saudämlich… Wie kann man so auf Risiko für Leib und Leben der Crew segeln…