Link zum NDR-Porträt
Beim ersten Vereinstörn der Saison blicken die beiden Atlantik-Rund-Segler Antje und Ingo Paulus zurück und nach vorn. Sympathischer Segel-Auftakt nach 1,5 Jahren Refit-Pause.
Vierzehn Monate waren die beiden unterwegs und hatten „einfach eine unheimlich gute Zeit“. Auch wenn das vermeintlich Spektakuläre (glücklicherweise) bei ihrer Reise größtenteils ausfiel, wie sie auf ihrer Website berichten: Sie hätten eben keinen Schiffbruch erlitten, seien nicht von Piraten überfallen worden, keiner habe die Scheidung eingereicht.
Obwohl, typischen Hochseesegler-Nervenkitzel hat es aber doch gegeben. Davon erzählt Antje Paulus dem NDR-TV-Team beim Kreuzen auf der Weser während des ersten „Mini-Törns“ der Saison mit den Vereinskameraden: „Es krachte am Ruder und wir sahen einen riesigen, grauen Körper. Wir waren mit einem Wal kollidiert! Das Tier öffnete ein Auge, das Weiße wurde immer größer…“
Dabei haben die beiden wohl reichlich Glück im Unglück gehabt, denn Antje vermutet, dass sie von einer Welle über den Wal gehoben worden waren und so „nur“ das Ruder in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Ein NDR-Kurz-Porträt in sympathischer Atmosphäre, in dem das Ehepaar allen empfiehlt: „Nimm Dein Leben in die Hand und such’ Dein Glück!“
Übrigens, das Buch der Paulus’ „14 Monate Sommer: Unter Segeln in die Karibik und zurück“ ist nun auch in Taschenbuchform und als Kindle-Edition erhältlich (14,99 und 3,99 Euro)
Website mit Blogbuch „unsereauszeit.de„
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