Dehler stellt die Produktion der Varianta 18 nach 299 Einheiten ein. Ein Sympathieträger verlässt die Szene. Volksboote gibt’s jetzt halt nur noch ab 35 Fuß, oder was?
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
44 Antworten zu „Dehler: Varianta 18 wird eingestellt“
sagt:
Ein Wort und eine Zahl: Seascape 18
sagt:
Ja stimmt schon
sagt:
Wer noch kurzfristig ins Kleinboot-Geschäft einsteigen will, hier die Gelegenheit:
http://www.paceryachts.com/#!pacer27sport/cc9
🙂
sagt:
27 Fuß statt 18 Fuß
1200 kg statt 800 kg
Genakerbaum
5 Pers. Crew
24.000 EUR statt 12.000 EUR (noch dazu 2 Jahre alt)
plus Zoll
Aber stimmt – hat nen Rumpf und Segel 😉
VG
sagt:
Man kann über Schmiddel sagen was man will, ein Gespür für den Markt hat und hatte er schon immer! Vom Hanse-Hammer bis zur VA18 immer Boote, die erschwinglich waren und auch noch gut segelten! Und es waren Boote um Kunden auch im Anschluss für größere Einheiten zu begeistern!
Schmiddel hatte aber Zeit und unterlag nicht solchen Dingen wie Return in Investment und Shareholder Value!
Das er verkauft hat, ist ihm nicht vorzuwerfen! Schade ist nur das die Heuschrecke Aurelius leider kein Gespür für das Geschäft hat und in anderen Kategorien denkt/lebt! Wenn immer nur die Marge zählt! dann werden auch bald weitere kleine Boote vom Markt verschwinden.
Aber damit auch neue/junge Kunden in einer Branche die unter Überalterung leidet! Somit gräbt sich die Heuschrecke selbst das Grab!
Ich hoffe und wünsche mir, dass sich jemand findet der die VA18 weiterbaut und mit kleinen Einheiten trotzdem Geld verdient.
Frank Störk / Sailart macht es und seit bald 20 Jahren vor! Hochachtung!
sagt:
Auch wenn ich normalerweise Dislikes provoziere, könnt Ihr hier ja mal folgende Idee (ausnahmesweise unabhängig von meinem Nickname) beurteilen:
Ziel:
1. Der Einstiegspreis muss sehr günstig sein
2. Die Verbreitungszahlen von früher sollen erzielbar sein
3. Es soll ein (zeitgemäßes) „Volksboot“ darstellen
4. sportlich und auch mal für ne „junge“ Übernachtung
5. für Binnen und Küste
7. hohe Mobilität für Regatten/Revierwechsel (aufholbarer Kiel)
8. trockenfall, bzw. strandtauglich?
9. Die Identifikation mit dem Boot soll hoch sein
10. Es muss dem neuen Jahrtausend entsprechen (leicht, gleitfähig, viel Segelfläche, tiefer Schwerpunkt, frech/cool)
11. …
Nach den Kriegen hatte man auch versucht solche „Volksklassen“ (z.B. Folkeboote, Schärenkreuzer) zu etablieren – allerdings zum jeweiligen Zeitgeist. Wie hat man das damals, trotz deutlich schlechterer finanzieller Situation, erreicht?
Die Verbände haben sich mal von ihren Animositäten (bzw. wirtschaftlichen Eigeninteressen) gelöst und ein gemeinsames und länderübergreifendes Konzept für eine Bootsklasse entwickelt und auf diese Weise Klassen etabliert, die teilw. bis heute Bestand haben.
Es wäre also das Ideale, wenn die Verbände auch heute einen Konstrukteur mit der Konzeption beauftragen und dann zumindest im nordeuropäischen Raum entsprechend vermarkten (bei Segelschulen, Vereinen, Mitgliedern, als Regattaserie, für Firmenevents, …).
1. Die Pläne sind „öffentlich“
2. die Konstruktion z.B. aus Bootssperrholz, auch in Eigenarbeit umsetzbar,
3. das Format passt in ne größere Garage,
4. Hersteller können auf der Basis Teil- oder Fertigboote bzw. Ausbauten anbieten
5. einfache Konstruktion,
6. von Anfang an als eigene Klasse von den Verbänden anerkannt
7. Unterstützungsveranstaltungen in den verteilten Clubs oder auf Wunsch in Schulen, Messen für interessierte „Bauneulinge“ werden durchgeführt
8. …
Das ist auch heute noch möglich – dazu müssten nur die Verbände Ihre Hausaufgaben endlich mal machen und nicht nur rumjammern, dass die Jugend wegbricht.
VG
sagt:
EierlegendeWollMilchSau und es gibt noch Geld dazu?
Aber ich find’s prima, dass Du Dir Gedanken machst!
sagt:
EierlegendeWollMilchSau?
Naja, ein (Multi-)Knickspanter (wie z.B. die Waarschip 700 in klein) ist ziemlich leicht, Das Rumpfgewicht ink. Anhang könnte man so festlegen, das Materialfreiheit und sowohl fester als auch variabler Tiefgang mit (Kielbombe) möglich ist. Mit flacher Bombe liegt das Boot auch am Strand ist dann aber etwas aufwändiger im Bau. Mit der Gewichtsvorgabe sind auch mögliche Varianten bei der Aufbauform denkbar. Ein Backdecker für die Touringliebhaber – der sportliche Aufbau für Ästheten (mit oder ohne Fenster).
Wenn man so will eine ziemlich enge Konstruktionsklasse, die aber gewisse Anpassungsmöglichkeiten hat und bei der die Boote trotzdem gut vergleichbar sein sollen.
VG
sagt:
Schön.
Hast Du ne Vorstellung was das kosten darf/soll/muss?
(Ohne Excell, digger)
sagt:
Ja, das ist natürlich eine spannende Frage. Jetzt ist bei dem Konzept ja folgendes zu berücksichtigen:
1. Die Vermarktung erfolgt über die Verbände, da diese die originäre Aufgabe haben Interessen zu bündeln und den Wassersport weiter zu etablieren. Dafür bekommen sie von ihren Mitgliedern eigentlich das Geld.
2. Vom „Personal“ abgesehen hat mMn der Verband auch die Möglichkeit „kostengünstig“ an freibleibende Flächen auf Messen zu kommen (für Bauanleitungen, Tipps, …). Er müsste auch mit einzelnen oder mehreren Komponentenhersteller (Segel, Hardware, Mast) Standards verhandeln.
3. Fertigboote unterliegen einer eigenen Kalkulation der Hersteller, Selbst-, Teilbauten werden durch fixe Komponenten (Rigg, Beschläge, Kielbombe, Materialien) natürlich auch belastet – aber in anderem Maße.
Ich hab jetzt hier nur nen Bootskatalog 2003 zur Verfügung. Da fangen die fertigen 5 m Kajütboote bei unter 9.000 EUR an (bei kleiner Stückzahl). Aus dem Bauch raus würde ich ja sagen, dass der Selbstbau bei ca. 6.000 EUR plus Zeit + Holz/Epoxy + Trailer liegen sollte und das fertige Boot dann je nach Ausstattung bei 12.000 EUR plus.
Der „Sebstbaupreis“ muss immerhin eine gute Alternative zu den diversen gebrauchten Schüsseln sein, die dann aber häufig mit uraltem Eqipment/Segel ausgestattet sind und (natürlich) weniger Segelspaß vermitteln 😉
VG
sagt:
„Nach den Kriegen hatte man auch versucht solche “Volksklassen” (z.B. Folkeboote, Schärenkreuzer) zu etablieren – allerdings zum jeweiligen Zeitgeist. Wie hat man das damals, trotz deutlich schlechterer finanzieller Situation, erreicht?“
Mit Idealismus und ohne Excel.
sagt:
Na, bei Idealismus bist Du ja der richtige Ansprechpartner 😉 Wenn das so weitergeht, ziehen wir am Ende nicht nur am gleich Strang, sondern womöglich noch am gleichen Ende 😉
vG
sagt:
Na ein Glück, „die Alte war ja häßlich wie die Nacht…“
sagt:
🙂 ROFL
sagt:
Ich finde es auch toll, wenn mal wieder kleine Boote selbst gebaut werden. Hier die i550 (Regattaversion), ein Baukastenboot mit prima Segeleigenschaften. Hier mal der Zeitrafferfilm vom Bau bei den Gougeon Brothers. http://www.westsystem.com/ss/i550-sport-boat/
herzliche Grüße
helge
sagt:
Helge, lass die Schleichwerbung.
Man kann das auch mit jedem anderem, beliebigem Epoxidharz bauen.
sagt:
http://www.i550sportboat.com/
sagt:
Wäre eigentlich mal ein cooles Schulprojekt. „Gesponsort“ vom DSV könnte man anschließend die verschiedenen Schulen gegeneinander segeln lassen und dabei die Nachwuchsprobleme an der Quelle bekämpfen. Aber das ist wahrscheinlich wieder viel zu praktisch gedacht.
Ich erinnere mich, in dem Zusammenhang, gerade an einen Lehrer, der solche Projekte praktisch mit seinen Matheaufgaben kombiniert.
VG
sagt:
Gesponsort vom DSV? Träumer! Ausser für ne Neuausstellung von nem alten SpoBo Lappen für 35 Euronen geht da nix.
Lehrer? Nee danke, lass mal.
Vorschlag: Helge macht noch mehr Schleichwerbung fürs WestSystem und spendet den Mehrumsatz für ebendiese, gar nicht so schlechte, Idee von Dir.
Helge?
sagt:
Wenn Du wirklich von Deiner bisherigen „Marktmeinung“ (bzgl. Trend zum Downsizing) überzeugt bist, dann wäre jetzt die Chance dem „Geschreibsel“ Taten folgen zu lassen.
Du könntest mit Deinem „Sendungsbewusstsein“ die vielen Gleichgesinnten in einer Interessengemeinschaft vereinen, die Form (Markenrechte werden recht teuer sein) bei Hanse günstig erwerben und z.B. an eine Werft für die Produktion vermieten/verleihen. Vielleicht hat SQ-Sail ja Interesse unterhalb ihrer 25er und noch Kapazitäten frei.
Vermarktung anschließend im Segelreporter-Shop (mit Rabatt für die Clubmitglieder ;-), bzw. bei den Ostsee-Anrainern über Segelschulen, Uni-Sportverbänden, Neueinsteigern, …
VG
sagt:
Stell Dir das mal vor. Und dann Deinen Kommentar dazu. Ha ha.
P.S.: Die Form wird wohl nicht verkauft. Warum ich das weiss…? Denk mal drüber nach.
sagt:
Wieso meinen Kommentar? Eigentlich wäre das nur konsequent und Du hättest den Idealismus und die mediale Unterstützung um das Projekt anzustoßen.
Das mit der Form ist natürlich schade – fragt sich natürlich warum? Wenn Hanse in dem Segment nix neues anbieten möchte, dann kostet das Ding nur Lagerfläche bzw. Entsorgungskosten und einige enttäuschte oder im Stich gelassene Ex-Hanse-Kunden.
VG
sagt:
Ach, wenn ich jetzt Boote produzieren würde…. Da würden dann einige einen Plan hinter der Sache wittern. Nee, lass mal.
Warum machst Du eigentlich keine Werft auf? 😉
sagt:
Ja, weißt Du, mir fehlen halt die Einnahmen aus Deiner 2. Buchauflage 😉
Spaß beiseite. Von den Finanzen abgesehen ist die Frage ob ich so hinter dem Boot stehen würde wie Du das kannst.
Ich denke mir, wenn ich schon (relativ) unbequem auf Touren gehen soll, dann doch bitte auch entsprechend sportlich. D.h. mehr Segelfläche, evtl. aufholbarer Kiel, Genackerbaum, flacheres Unterwasserschiff (?), … sozusagen ne gestrippte Seascape 😉
VG
sagt:
Gute Nachricht: Von 2 Auflagen würde ich nicht mal ne nackte VA18 finanzieren können.
Unbequem? Die Kiste ist alles andere als unbequem. Die ist sau-gemütlich.
sagt:
Finde ich extrem spannend, dass man die Form nicht raus geben will. Auch wenn man selbst keinen Profit damit macht, möchte man dem Segment und möglicher Nachfrage dann doch einen Riegel vorschieben und Kunden dazu animieren, doppelt so groß zu kaufen?
sagt:
Ja stimmt schon
sagt:
Das kann ich nur unterstützen. Das Böötchen ist ein echter Verlust für die Szene und für Neueinsteiger.
Da wüsste ich doch gerne wie viel Unterdeckung bei der Produktion von einer VA18 an der Firma hängen bleibt. Oft wäre ja auch eine Preiserhöhung vertretbar. Lieber weniger verkaufen aber dafür den Anreiz bieten um später auf eine größere günstige VA37 umzusteigen. Man muss seine Kunden auch an sich binden … Sonst kann man sich ja gleich fragen was der Werft wichtiger war – das schnelle Geld, oder … Aber vermutlich hat man schon zu Beginn der Serie nicht richtig gerechnet.
@digger Habe dein Interview in der neuen Segeln mit dem Jugendvertreter des DSV gelesen. Da habe ich mir auch wieder gleich die Frage gestellt in wie weit manche Personen für gewisse Positionen geeignet sind und ob sie echte Botschafter für ihr Amt sind.
Naja dann warte ich mal weiter auf den Test zur neuen Django 6.70.
sagt:
Heir vergleichst Du aber 2 komplett andere Boote – Die VA18 war vor allem ein sehr preiswertes/billiges Boot, was man mit entsprechend viel Geld zu einem mäßig segelnden Küstencruiser umbauen konnte.
Die Django dagegen – wie auch die etwas radikaleren Mini-Transats sind dagegen hochseetaugliche Sportgeräte die dank des umbauten Raumes auch über mehr Platz unter Deck verfügen und sich so auch besser als „Performance-Cruiser“ eignen – nur leider sind sie 3x teurer … aber trotzdem die bessere Basis …
sagt:
Sie sind ja nicht nur breiter, sondern auch nen Meter länger. Spielen letztlich im Format der ursprünglichen Varianta. Wobei mir bei der Django nicht klar ist, warum man wegen 20 cm aus der Classe Mini ausschert – ein eigenes Format wird man damit eh nicht etablieren (dafür ist der Anbieter schon zu klein). Aber er hätte sich als „Unterklasse“ stärken können.
VG
sagt:
Als Greifswalder begrüße ich die Entscheidung, sollte sie den Standort und die Arbeitsplätze unseres größten Arbeitgebers sichern.
Ich halte jedoch die Idee für Falsch. Eine Produktlinie Varianta 18/37/44 fand ich aus betrieblicher Sicht sinnvoll.
Leider ist jedoch, meiner Meinung nach, bei der 18 bereits ein Fehler gemacht worden. Warum wurde die echte Varianta nicht wiederbelebt? Warum die KV nicht eingebunden. Eine Neuauflage der 65 wäre wohl viel erfolgreicher gewesen.
sagt:
grösster arbeitgeber von greifswald???
träum weiter…
1. uni greifswald
2. ML&S
dann vieleicht hanse
übrigens machen excel und co nicht nur soetwas , sondern langjährige lokale zulieferer platt…..Man nimmt lieber Zulieferer aus Polen..excel sagt eben wo es langgeht. Von mir aus kann Hanse den Bach runtergehen, deshalb geht Greifswald nicht Baden. Als Arbeitgeber hat hanse ja auch nicht gerade einen guten Ruf
sagt:
Schade, aber irgendwie zu erwarten.
Ich/ wir hatten eines der ersten Boote, haben es in Eigeninitiative zusammen- und ausgebaut und nicht den Regattaausbau von Dehler genutzt. Obwohl offiziell gewollt, hat die Annäherung daran gedauert.
Die Idee: minimal ausgerüstetes Boot, alles kann man, muss man aber nicht dazu kaufen, hat Zeit zum Wachsen benötigt.
Die Idee des Point of Sail war gut. Bestellt wurde per Internet direkt beim Hersteller. Dann aber kamen die Käufer und wollten Service. Das der Point of Sail damals kein Händler im klassichen Sinne war, haben wenige direkt verstanden. Den Jungs von Hanse viel Glück auf dem Weg zu neuen Ufern.
sagt:
Mein Beileid, Digger!
Damit ist dein Sponsorenvertrag mit Dehler sicher auch Geschichte. Schade, ich hab selten so ne sympatische Schleichwerbung gesehn. 😉
Aber vielleicht ja auch ne Chance für dich auf was Neues. Wie wäre es z.B., das styroldurchwehte Laminatei gegen ein Boot mit echtem Kult-Potential zu tauschen.
Wie wärs mit nem nach Lärche und Bootslack duftendem Holzfolke?
sagt:
Sponsorenvertrag?
Ich habe mir eine gekauft. Ich mag sie (viele Eigner mögen ihre Boote). Und ich schreibe über meine Touren.
Was soll ich machen? Hätte ich nen unerkennbaren Erklönig segeln müssen?
Es gibt keinen Sponsorenvertrag. Den gibt es nur in deiner Vorstellung.
sagt:
Ka Göd für die Musi?!
Sorry, ich dachte, du bist Profi.
sagt:
Es gibt Menschen, die machen Dinge auch ohne die Hand aufzuhalten.
sagt:
Der Ruf des Bootes ist meiner Meinung an mangelnden Verkaufszahlen schuld.
Schade aber irgendwie vorhersehbar
sagt:
Davon abgesehen, dass da eigentlich „WERBUNG“ oder „Winterschlussverkauf“ über den Artikel gehört – ist das der von Dir viel beschworene Trend zum Downsizing?
Es ist bequem und einfach über die BWLer zu schimpfen – man sollte dabei aber Ursache und Wirkung nicht aus den Augen verlieren!
VG
sagt:
Das soll jetzt übrigens nicht heißen, dass ich ein Fan der „Eignerkonstellation“ bei Hanse Yachts bin. Aber eine Verklärung des Bootsmarktes und der offenbaren Trends ist auch nicht hilfreich.
VG
sagt:
Wo schimpfe ich auf BWLer? Ich finds traurig.
sagt:
Auf Deinem Blog? Ich zitiere mal:
„Neue Boote von Großwerften sind scheinbar nur noch Geldobjekte, Umsatzbringer. Kalkulieren, produzieren – raus damit. Exceltabellen ersetzen Emotionen. “
(http://www.diggerhamburg.com)
sagt:
Wo schimpfe ich da über BWLer?
sagt:
Ja stimmt schon