Von Oliver Schmidt Rybandt Fortsetzung vom ersten und zweiten Teil Der Skipper schreibt eine Email von Bord: …Die Maschine kam nur sehr schleppend in Gang. Wir stellten fest, dass sie einfach viel zu viel Öl hatte. Also Öl ablassen, Motor starten und lenzen, lenzen, lenzen. Dann haben wir unser Gennackerbaum-Rumpfstabilisierung-Antidelaminationssystem noch mal verbessert und trimmten…
7 Antworten zu „Logbuch eines Fast-Untergangs. Teil drei“
sagt:
Hmm ich überlege gerade ob sich 2 Frauen auch für die härtere Beanspruchung des Rumpfes entschieden hätten :-)))
Tolle Leistung von euch !
Respekt.
Lg Christian
sagt:
Mich beschleicht das gefühl das wenn der Olli aufs wasser geht auch immer das Abenteuer mit an Bord steigt……..dann ist er zumindest nie allein!
(berichte aus eigener erfahrung)
Aber immer meistert es die Situationen!!Respekt !
sagt:
Meinen Glückwunsch kann mich dem nur anschliessen sehr cool und gekonnt. Hätte den fast neuen Motor wenn der frisch aus der Inspektion kommt auch nicht supergenau überprüft. Das war echtes Pech… Respekt für Eure Problembewältigung!
sagt:
Habe mich gefreut die Story nochmal mit Details zu lesen, und dachte mir gut dass Freund Matze dabei war und nicht Freund Jürgen ; ) hihi
sagt:
Also erstmal einen Glückwunsch das das noch gut ausgegangen ist. Hätte auch schlimmer kommen können. Die Entscheidung ohne größere Rücksicht auf den Bug weiter zu fahren war echt beeindruckend ich kenne einige Segler die sich auf den Rumpf konzentriert hätten und das wär (wie mann ja gesehen hat) falsch gewesen. Also Respekt und ich hoffe ihr erlebt nicht nochmal so ein Höllenritt.
sagt:
Das ist klasse Seemannschaft, so ein lediertes Schiff nach Hause zu bringen
sagt:
Glückwunsch zum glücklichen Ausgang – es zeigt sich halt immer wieder dass man beim Segeln mit allem rechnen muss.