Heide und Erich Wilts, die wohl erfahrendsten deutschen Fahrtensegler, haben ihre „Freydis“ nach dem Erdbeben in Japan verloren. Der berühmte Stahlknickspanter, mit dem das Ehepaar seit 30 Jahren die Weltmeere bereist und über die Erlebnisse berichtet, lag in einer Schwimmsteg-Box der Iwaki Sun Marina. Die Wilts waren in Deutschland, als das Unglück passierte. Sie schreiben:…
6 Antworten zu „Die „Freydis“ von Erich und Heide Wilts ist im Tsunami von Japan verloren gegangen“
sagt:
Liebe Segelfreunde,
wir sind entsetzt was passiert ist. Welch ein Glüch aber für Sie, dass Sie in Sicherheit sind. Wir verfolgen alles was über die Freydis berichtet wird. Alles Gute für Sie.
Für den Vorstand und die Mitglieder der Hochsee-Seglervereinigung Kurpfalz (HSVK)
Hanne Wolff
sagt:
Das lässt sich zum Grossteil dekontaminieren wenn alles vorbei ist, wenn mann sie noch vom Felsen bekommt.
sagt:
FREYDIS lebt!
http://blog.freydis.de/
sagt:
aber mitten in der nuklearen Zone, oje! Was für ein Dilemma!
sagt:
Mit nem Platz auf den Felsen kennst sich Freydis ja aus (wie auf Deception)…..
Glückwusch, freut mich zu hören dass das Schiff noch lebt!
sagt:
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