Es ist gerade keine große Hilfe, in europäischen Häfen die russische Flagge am Heck zu führen. Diese Erfahrung macht die Crew der Fregatte „Shtandart“. Dabei ist der Kapitän ein Kriegsgegner.
Es ist gerade keine große Hilfe, in europäischen Häfen die russische Flagge am Heck zu führen. Diese Erfahrung macht die Crew der Fregatte „Shtandart“. Dabei ist der Kapitän ein Kriegsgegner.
Kommentare
4 Antworten zu „Die Irrfahrt des russischen Dreimasters „Shtandart“: Von zahlreichen Häfen abgewiesen“
sagt:
In allen Epochen und Umständen war das Versagen von Hilfe und Unterstützung auf See schäbig, niederträchtig und letztlich ein Verbrechen gegen alle Menschlichkeit. Das muss auch so ausgedrückt werden. Was das säuselnde Rumgeschwafel, was ich hier lese, soll? Ich weiß es nicht. Vielleicht denken diese Poster noch mal nach, wie es ihnen ergehen könnte, wenns schlecht läuft?
Was für Seeleute seid ihr?
sagt:
Leider geht die Irrfahrt nach den jüngsten Entwicklungen weiter. Bis vor kurzem wurden noch Besserungen in Aussicht gestellt und Hoffnungen gemacht, doch nun wird dem Kapitän und seiner Crew wieder das Leben schwer gemacht. Es wäre eine Schande, wenn dieses ohnehin schon gebeutelte Schiff und das gesamte Projekt verloren geht. Sanktionen sind sicherlich berechtigt aber es sollte doch möglich sein diese mit Verstand und Weitsicht durchzusetzen und nicht gegen die, auf die es im Kern gar nicht abzielt. Wenn es da nicht möglich ist zu differenzieren spielt es am Ende doch nur Putin in die Karten.
Was können wir tun, dass uns dieses Schiff erhalten bleibt und wir es als das nutzen können, was es ist: Ein Projekt um unterschiedliche Nationen zusammenzubringen und Freude am historischen segeln zu vermitteln?
sagt:
ich habe der Kapitän in fecamp bei der Grande escale Feier kennen gelernt. ich hatte sein Schiff fotografiert bei Sturm am Hafen Ausgang in fecamp. Frankreich. ich habe ihm eine Vergrößerung geschenkt und dazu die Rechten dieses Photo für seinem Bedarf zu benutzen . Schade daß dieser Mensch leiden muss weil er kein Freund von Putin ist. Der Mann ist kultiviert und sehr interessant. Ich freue mich ihm eine Freude gemacht zu haben. Gilbert
sagt:
Der erste Satz ist leider nicht journalismus gerecht bis rassistisch.. Vorallem extrem unnötig