Zoomwippen verführen machen aber nur in Ausnahmefällen Sinn. Im vierten Teil seiner Filmtipps erklärt Digger den richtigen Umgang mit der Brennweitenverstellung.
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
7 Antworten zu „Filmen an Bord: Teil 4 – Der Umgang mit dem Zoom“
sagt:
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wenns jemandem Freude macht, sich über Artikel oder Autoren aufzuregen, sollnse. Ich find die
Tipps prima. Nur wenn mein Filmchen am Saisoneende nicht oscarverdächtig ist – dann werd auch ich STINKEWÜTEND auf die ganze Welt und vor allem jene, die schönere Filme machen als ich. Danke Digger!
sagt:
Was’n Scheiß! Sag mal, kannst Du nicht einfach eine andere Platform „Diggerreporter“ gründen?
sagt:
Was´n Scheiß! Sag mal, kannst du nicht einfach woanders lesen
sagt:
Hans,
gibt’s schon: http://www.diggerhamburg.com. 😉
Ansonsten steht hier entweder „Diggers Blog“ drüber, das sind dann meine ganz subjektiv betrachteten Artikel, wie z.B. über mein Segelprojekt, über Navi Apps, über Messen oder eben Filmtipps. Oder ich schreibe, so wie gestern über die Django, einen redaktionellen Artikel. Da steht dann als Autor: Digger Hamburg.
Damit ist klar erkennbar, welche Artikel – übrigens nur ein winziger Teil der gesamten Beiträge – von mir verfasst wurden.
Wenn Du mich oder meine Texte- den Eindruck habe ich – verabscheust, ist das für Dich doch eine prima Einrichtung. Um den Unfall des Lesens von meinen Beiträgen zu vermeiden. Dann musst Du Dich nicht ärgern. Und kannst einen der zahlreichen anderen Artikel auf Segelreporter lesen. Es ist doch für jeden etwas dabei.
Freundliche Grüße,
der Autor
sagt:
Es ist immer nur von sehr eng begrenztem Nutzen sich auf Wortgefechte in den Kommentaren einzulassen, es wird bei Kritik die Meinung nicht ändern, bei längeren Disputen wirkt es unsouverän und kann auch schnell in Leserbeschimpfung ausarten.
Wenn konkrete Fragen kommen, sind Antworten immer super, bei Kritik einfach stehen lassen, höchstens mal eine Korrektur bei verdrehten Aussagen.
Bei allem anderen kannst du nur verlieren, an Glaubwürdigkeit, an Souveränität und an fachlicher Autorität.
Auch wenns sicher oft hart ist, Digger, aber versuchs dir zu verkneifen…
Mach einfach dein Ding, es wird nie allen gefallen und es finden sich bei zunehmender Leserschaft immer Querulanten denen du eh nix recht machen kannst. Das schlimmste was denen passiert, ist ignoriert zu werden.
Nimms also leicht und verzichte auf diese sinnlosen Gefechte in denen du am Ende nur verlierst, selbst wenn du recht hast.
Netten Gruss aus Finkenwerder 🙂
sagt:
Ach, ich hab Spaß dran. Wenn ich das alles ernst nehmen würde, ginge es gar nicht. Was glaubst Du, wie oft ich mich totlache.
Ich gehe nie davon aus, dass alle alles toll finden, was ich von mir gebe. Das wäre sehr vermessen. Kritik mag ich, wenn sie Konstruktiv ist. Wenn sie absurd und cholerisch ist, belustigt sie mich. Ist billiger, als im Kino eine Komödie anzusehen. 😉
sagt:
Bei der Rauferei zusehen ist ok, mitraufen nicht… 😉