Nach der OSTAR-Teilnahme segelt die„Ntombifuti“ durchs nördliche Eismeer. Villiger schreibt über schwierige Navigation, Grundberührung, Erstbesteigungen und Begegnungen der tierischen Art.
Nach der OSTAR-Teilnahme segelt die„Ntombifuti“ durchs nördliche Eismeer. Villiger schreibt über schwierige Navigation, Grundberührung, Erstbesteigungen und Begegnungen der tierischen Art.
Kommentare
11 Antworten zu „Einhandsegeln: Der Schweizer Ralph Villiger „erkundet“ die Küste von Grönland“
sagt:
Hallo? Ich würde gerne weiterlesen….
sagt:
…erstmal zahlen! 😉
jajaja, haut mir die Dislikes nur so um die Ohren!
sagt:
Blindmauke
sagt:
…hört sich so an, als ob Du zum Lachen in Keller gehst…
wenn du wieder hochkommst, vergiss nicht, den Ironie-Erklärbär-Duden mit hochzubringen…
sagt:
Baumstrukturen erkennen hast Du wohl nie gelernt. Is aber entschuldigt, vornübergebeugt Erbsen suchen fördert den Überblick nicht gerade.
sagt:
Klär mich auf! Ich sehe die Mauke unter meinem Kommentar…
..nicht suchend! zählend!! 😉
sagt:
Wieso Blindmauke? Gehts irgendwo weiter?
sagt:
Lieber RNR-Schwindler, ich rede übrigens nicht von Seite 2 (falls Du das meintest)
sagt:
Eh… Irgendwie funtzt da ja nix auf dem Kahn, oder?
sagt:
Naja – das ist ja irgendwie der Charme an der Sache. Wobei die Sache mit Autopilot und mehrmals Motor und Bilgepumpe (im Prinzip zur gleichen Zeit) schon fast ein wenig dick aufgetragen ist 😉
Die Welt hat offenbar genug von all den Erfolgsstorys, jetzt sind mal die anderen dran. Wenn ein Buch rauskommen soll, würde ich mal bei Delius anklopfen (Grüße an Digger) 😉
VG
sagt:
🙂
(ich habs nur gedacht. Du hast es ausgesprochen)