Extremsegeln: 72-Jähriger Schwede Yrvind überquert Atlantik mit 4,80 Meter Boot
„Wundervoller Ozean…“
von
Carsten Kemmling
Der Schwede Sven Yrvind (72) hat den Atlantik auf einem 4,80 Meter kurzen Segelboot überquert. Von der Insel Porto Santo bei Madeira bis nach Martinique benötigte er 45 Tage.
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Wor dem Hintergrund des ARC-Wahnsinns besonders schön! Die Ruderanlage mit fetter Reserveverdrängung ist allerdings seltsam.
Marc
sagt:
zeigt mal wieder wie vielfältig segeln sein kann. Ich würde glaube ich auch Platzangst bekommen in so einer schwimmenden Dose. Aber eigentlich hat er alles was ein Segelboot braucht: Segel, ein geschütztes Cockpit, Strom, sogar zur Bootsfläche relativ viel Solarzellen, da können sich andere Fahrtensegler noch eine Scheibe von abschneiden.
Friedrich
sagt:
Wie wenig doch mancher braucht zum Glücklichsein! Das Teil und sein Skipper lagen in Sandhamn zum Start von Gotland Rund, oder wie das neuerdings heißt, AF Offshore Race. Was für ein Kontrast zwischen ihm und der Flotte der mehr oder weniger modernen Offshore Racer und den Besatzungen. Was für ein Kontrast auch zu Banque Populaire, die in 45 Tagen um die Welt und nicht nur übern großen Teich will.
45 Tage in so einer Yellow Submarine, bei dem man nicht einmal in schönen oder besser ergonomisch angenehmen Cockpit sitzen, Sonne, Wetter, Sterne und einfach nur das Meer genießen und sich auch mal die Beene vertreten kann?
45 Tage auf Banque Populaire dürften auch nicht viel angenehmer sein. Ne, dann lieber mal mit ner gemieteten VB über die Alster, wenn’s schon was schlimmes sein soll, was Überwindung kostet…
5 Antworten zu „Extremsegeln: 72-Jähriger Schwede Yrvind überquert Atlantik mit 4,80 Meter Boot“
sagt:
Das ist eine echte Leistung, Hut ab. Wäre schön wenn ich mit 72 auch solche „Dummheiten“ machen kann.
Respekt.
Wir lieben es auch hautnah am Wasser, entspannt zu segeln.
Tourenbericht: http://www.quartermillioneurohomepage.com/Limfjord%202011.html
sagt:
Nur zur zusätzlichen Info:
Das Design auf dem Matt Layden Boot „Paradox“.
Link:
http://www.microcruising.com/pictures.htm
sagt:
Wor dem Hintergrund des ARC-Wahnsinns besonders schön! Die Ruderanlage mit fetter Reserveverdrängung ist allerdings seltsam.
sagt:
zeigt mal wieder wie vielfältig segeln sein kann. Ich würde glaube ich auch Platzangst bekommen in so einer schwimmenden Dose. Aber eigentlich hat er alles was ein Segelboot braucht: Segel, ein geschütztes Cockpit, Strom, sogar zur Bootsfläche relativ viel Solarzellen, da können sich andere Fahrtensegler noch eine Scheibe von abschneiden.
sagt:
Wie wenig doch mancher braucht zum Glücklichsein! Das Teil und sein Skipper lagen in Sandhamn zum Start von Gotland Rund, oder wie das neuerdings heißt, AF Offshore Race. Was für ein Kontrast zwischen ihm und der Flotte der mehr oder weniger modernen Offshore Racer und den Besatzungen. Was für ein Kontrast auch zu Banque Populaire, die in 45 Tagen um die Welt und nicht nur übern großen Teich will.
45 Tage in so einer Yellow Submarine, bei dem man nicht einmal in schönen oder besser ergonomisch angenehmen Cockpit sitzen, Sonne, Wetter, Sterne und einfach nur das Meer genießen und sich auch mal die Beene vertreten kann?
45 Tage auf Banque Populaire dürften auch nicht viel angenehmer sein. Ne, dann lieber mal mit ner gemieteten VB über die Alster, wenn’s schon was schlimmes sein soll, was Überwindung kostet…