Flusssurfen: Haarsträubendes Wellenreiten im Schweizer Hochwasser

Riverdance

Während halb Europa unter dem Hochwasser leidet, haben einige Schweizer Wellenreiter auf der Thur für Stunden einen neuen Spot „eröffnet“.

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6 Antworten zu „Flusssurfen: Haarsträubendes Wellenreiten im Schweizer Hochwasser“

  1. Ich finds echt gut – danke SR!

  2. Martin S.

    sagt:

    Ist ja schön, dass irgendwelche Augenzeugen erstmal die Polizei rufen. Wahrscheinlich haben sie gesagt: „Das kann doch unmöglich erlaubt sein! Hinterher macht das auch noch Spaß!“

    1. SR-Fan

      sagt:

      Naja – bei uns hätten sie wahrscheinlich gleich die GSG9 geschickt um die „Unglücklichen“ vor sich selbst zu schützen.

      VG

      1. Jan-X

        sagt:

        Ach ja? Und wer darf die sonst suchen und rausfischen? 200 Kantonspolizisten und ein Hubschrauber. Die fehlen dann an anderer Stelle und das geht bei Hochwasser einfach nicht.

        1. W.J.

          sagt:

          Das X in Deinem Namen steht hoffentlich nicht für eine X-Yacht. Die kann man nämlich auch nicht ohne Gefahr bei > 5Bft segeln. Und wenn Du dann über Bord gehst, wer muß Dich dann suchen und rausfischen und fehlt dann an anderer Stelle?

          1. Jan-X

            sagt:

            Nein, tut er nicht.
            Und danke für den …ähhm… interessanten Vergleich.
            Der nächste bitte.