Frachtsegeln: Nach Pleite rechtfertigt sich Kapitän Hass – Verkettung mehrerer Gründe

Nicht untergetaucht

Der Gaffelschoner “Undine” unter Starkwindbeseglung © segelreederei hass

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Michael Kunst

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4 Kommentare zu „Frachtsegeln: Nach Pleite rechtfertigt sich Kapitän Hass – Verkettung mehrerer Gründe“

  1. avatar Markus Zbick sagt:

    Verarscht hat er die Leute, Fahrten angeboten, Monate vorher kassiert und nicht eine Fahrt hat statt gefunden….Das Geburtstagsgeschenk war damit eine toller reinfall. Auf den Kosten bleiben die potentiellen Kunden sitzen.

  2. avatar Reinhard Menz sagt:

    schade torben hass,auch für deine familie das alles so geendet ist mit dem frachtsegeln von hamburg-sylt und zurück,nach gutem start mit der undine.habe mir das längere video angeschaut hier im net.war begeistert.wäre gerne einmal mitgefahren mit dir und der undine.alles gute aus neuss, vom ex marine soldat 1976 Zerstörer Mölders D186,und kopf hoch!!!

  3. avatar Klaus Ritter sagt:

    wer Klabautermann heisst, sollte sich mit dummen Sprüchen zurückhalten:
    Die Flensburger sind tolle Leute, die es geschafft haben, einen historischen
    Hafen aufzubauen – und das ganz ohne Lumperei!

    …. und wenn Du keine Ahnung hast – einfach mal Fresse halten!

  4. avatar Klabautermann sagt:

    Es gibt nicht einen Flensburger ohne Dreck am Stecken – ob Hahn oder Haß – Piraten sind sie alle … Haß hat die Tickets verkauft ohne auch nur einen buchbaren Termin zu offerieren .. Das heißt normalerweise Betrug ! Vorspiegelung falscher Tatsachen und da wird Ihm die Insolvenz nichts helfen – das ist dann strafrechtlich relevant !

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