Fundstück History 1965: Der SPIEGEL hat was gegen „Pumpen“

Proteste gegen das „Segelschwenken“

Der SPIEGEL 1965 über „drückende Drängelei“, „pfiffige Tricks“, die Verwirrung der Konkurrenten, verbotene Bleiplatten im Rumpf und Steinwürfe in des Gegners Segel.

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3 Antworten zu „Fundstück History 1965: Der SPIEGEL hat was gegen „Pumpen““

  1. Uwe

    sagt:

    Damit keine Missverständnisse entstehen:

    Bei Flaute ist das Pumpen im Finn schon lange verboten. Ab 10 Knoten Wind kann es freigegeben werden.

    C.1.1 RULES

    (1) RRS 42.3 is changed by adding a new RRS 42.3 (i):
    42.3(i) The Race Committee may signal in accordance with RRS
    Appendix P5 that pumping, rocking and ooching are permitted after
    the starting signal, except when the boat’s proper course is closehauled
    or above. This changes rules 42.2(a), 42.2(b) and 42.2(c).

    (2) The Finn Class recommends that race committees apply Rule C.1.1 (1)
    in winds of 10 knots and above, measured at deck level on a race
    committee boat at the windward mark. See also A.7.2.

  2. „Tauende – die sogenannte Schot.“ Köstlich.

    Das ließe sich ein hübsches Glossar für die Nichtsegler draus machen: Steckplatte, das sogenannte Schwert. Tuch an Stange, das sogenannte Segel. Horizontal gespannte Stolperfalle, der sogenannte Hängegurt. Schwimmender PVC-Untersatz, ein sogenannter Laser.

    1. Wilfried

      sagt:

      schön geschrieben. Aber PVC… das hat ja selbst der Laser nicht