Da machen sich Möchtegern-Olympiaklassen-Protagonisten noch so ihre Gedanken, wie sie möglichst viele Schiffe in einen Container bekommen, um die ISAF Richtlinien zu erfüllen, und dann taucht dieses Foto aus Neuseeland auf.
Diese Crew hat eine sehr Ressourcen sparende Transport-Möglichkeit für ihren Tornado gefunden. Es müssen nur die Segeltaschen im Bus möglichst weit hinten gepackt werden, um einen Frontloop zu vermeiden.
Auch ist nicht klar, wo Mast und Beams gelagerte werden. Und was sagt ein cooler Kiwi-Polizist dazu? Über die Meinung deutscher Gesetzeshüter zu einem solchen Transport sollten wenige Zweifel bestehen.
Der Transport mit den vorne überhägenden Spitzen hat auch den vorteil, dass man die Kiste platzsparend hochkannt hinstellen kann. Ich kenne das Problem von früher mit Rennachtern(rudern nicht segeln) noch, dass man aufpassen muss mit den überstehenden Beams nicht die Ampeln beim Abbiegen in engeren Ortschaften abzuräumen.
Um die Straßenlage zu verbessern hat man ausserdem meine Maori Band hinten in den Van gesetzt http://www.youtube.com/watch?v=PPyi_4aiVVc&feature=channel_video_title
ja ja, deutscher Gesetzgeber….
Ich kann mich an einen Laser Pfingstbusch in Kiel erinnern (in grauer Vorzeit in den 80-igern des vergangenen Jahrhunderts…), da kamen zwei Dänen mit nem Fiat Panda an auf dem zwei Laser auf dem Dach montiert waren. Unglaublich sah das aus, und niemand hat Sie rausgewunken…..
„…ja ja, deutscher Gesetzgeber…“
Kann man auf jedem Popel-Passat legal transportieren die ollen Tonadodinger… achja auf Astra, 3er, or so, auch….