Video-Bilder Fundstück: Dragonfly 28 Trimaran in Nöten bei der Isle of Wight

Endstation Hummerkorb


Bildersequenz von der Dragonfly 28 Kenterung bei der Round The Island Regatta 2011.

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Carsten Kemmling

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5 Kommentare zu „Video-Bilder Fundstück: Dragonfly 28 Trimaran in Nöten bei der Isle of Wight“

  1. avatar WB sagt:

    Ja, Könner waren das offenbar nicht. Um mit einem leichten 28’ Tri bei diesen Bedingungen mit ca. 120 qm unterwegs zu sein, gehört entweder Können, Dummheit oder ‚Scheiß egal’ . So wie die reagierten musste das schief gehen. Als der Lobsterkorb ihnen ein Beinchen stellte. hätten sie viel früher die Schoten loswerfen müssen. Die goldene Regel beim Multi; abfallen wenn’s kritisch wird, ging mit der Fessel vermutlich nicht mehr. Irgendwann schmeißen sie zwar endlich die Gennakerschot los, aber das Großsegel bleibt dicht.

    Kenterungen mit Multis sind natürlich immer spektakulär und entsprechend viele Pics und Filmchen gibt’s davon. Gekenterte Multis sehen zudem immer ziemlich doof aus wenn sie wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegen. Kielboote dagegen gehen völlig unfotogen auf Tauchstation. 😉

    Durch diese ‚bessere’ Medienwirkung entsteht dann häufig der Eindruck, daß auch Cruising Multis ein Sicherheitsproblem haben. Gerade Dragonflys und Corsairs sind aber bewährte sichere Fahrtenboote. Ich sitze auf jeden Fall lieber auf einer ‘ umgedrehten Schildkröte’ als mit meinem Boot das Seemannsgrab zu teilen.

  2. avatar Kurt sagt:

    Also,die Crew reagiert wirklich langsam. Das hätte man vielleicht verhindern können. Aber ich finde es cool, dass so ein altes Design gewinnen kann 🙂

  3. avatar Wilfried sagt:

    auch einen Kiel kann man verlieren. Besonders schnell war die Reaktion der Crew tatsächlich nicht insbesondere warum das Großsegel nicht bedient wurde…

  4. avatar uli sagt:

    Groß losschlagen und alle Mann vor auf den Steuerbordbug, dann hätte man das Boot vielleicht zurückholen können.., oder? Jemand der einen “Beach-Cat” pilotiert kennt das, aber eine Fahrten-Tri-Crew wohl eher nicht. Ansonsten: Shit happens 🙂

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