Video Fundstück: Albert Büll auf seinem 45 Meter Supermaxi „Saudade“

„Das Adrenalin pumpt“

Der deutsche Admiral’s Cup Gewinner Albert Büll gewährt seltene Einblicke in die Arbeit an Bord seines Supermaxis „Saudade“.

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19 Antworten zu „Video Fundstück: Albert Büll auf seinem 45 Meter Supermaxi „Saudade““

  1. Ulrich Goitke

    sagt:

    Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung 😉

  2. Uwe

    sagt:

    @Söldner,

    Der Spiegel schreibt:

    „Seit der Gründung im Jahr 1994 hat die Stiftung mehr als 22 Milliarden Dollar für Gesundheitsprojekte in Entwicklungsländern und soziale Zwecke in den USA ausgegeben. “

    Deiner Ansicht, dass es sich nicht um Wohltaten handelt, kann ich mich daher leider nicht anschliessen.

    1. Christian

      sagt:

      nu ja, Uwe, wenn Microsoft nicht uns allen seit Jahrzehnten überhöhte Preise für mediokre Produkte aus der Tasche ziehen würde, wäre Gates nicht in der Lage, den Wohltäter zu geben.

      Immerhin gibt er sein Geld nicht nur für eine quasiprivate Rennserie aus, wie etwa ein gewisser Larry Ellison…

    2. Uwe Röttgering

      sagt:

      Dieser „Uwe“ bin ich nicht….

  3. Uwe

    sagt:

    Wie hoch sind eigentlich die Baukosten für einen 45 m langen Super-Maxi ?

    Wieviel Olympiakampagnen könnte man damit finanzieren ?

    1. T.K.

      sagt:

      Die Baukosten sind Herrn Büll sicher relativ egal. Er hat einfach seinen Spass daran und das kommt bei dem Video auch gut rüber. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Da fragt man nicht ständig nach den Kosten.

      Im Übrigen: Durch den Bau solcher Schiffe bringt er sinnvoll viel viel Geld unter die Menschen! Er finanziert damit viele Arbeitsplätze, sei es im Bootsbau oder bei den bezahlten Crewmitgliedern.

      Reichtum ist für mich dann sinnvoll eingesetzt wenn man das Geld auch dazu verwendet wofür es da ist, nämlich um es auszugeben!

      Wenn er „nur“ eine Hansa-Jolle gekauft hätte, würde der Rest des Geldes nur die Banken reicher machen.

      Im Übrigen erfreue wir Normalos uns doch sehr an diesen Traumyachten. Ich sehe das alles völlig entspannt!

      1. Manfred

        sagt:

        Danke T.K. für Deinen angenehmen Kommentar.
        Hatte schon die Winschkurbel in der Hand um auf Uwe´s unqualifizierte Bemerkung zu antworten.

        1. Christian

          sagt:

          ganz schön arrogant, Manfred. Was ist an Uwes Frage „unqualifiziert“? Mag ja sein, dass du keine Gedanken daran verschwendest, warum ein paar Supperreiche ihren immer obszöner werdenden Reichtum zur Schau stellen müssen. Mag auch sein, dass du dir keine Gedanken darüber machst, warum sie so reich sind. Um soviel Geld ausgeben zu könne, muss man es erst mal anderen Leuten abgenommen haben.

          Aber wer sich so wenige Gedanken macht, sollte nicht anderen nachsagen, sie seien unqualifiziert.

          Im übrigen segele und feiere ich lieber mit Leuten, die nicht meine Söldner sind und deren Crewgetue kein bloßer Brotjob ist.

          1. Söldner

            sagt:

            Unqualifiziert an Uwes Frage ist, dass diese Themen nichts miteinander zutun haben.

            Wer finanziert denn die Olympiakampagnen von den paar selbstverliebten Twens, die es geniessen auf Kosten Anderer um die Welt zu jetten und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen? Und am Ende noch nicht einmal den sportlichen Erfolg bringen, der von ihnen erwartet wurde.

          2. Uwe

            sagt:

            Danke Christian,

            ich hatte die folgende Meldung im Kopf, als ich die Frage stellte, wieviel Olympiakampagnen man mit dem eingesetzten Geld finanzieren könne:

            „Initiative von Gates und Buffett
            40 Superreiche spenden Hälfte ihres Vermögens

            Gigantischer Geldsegen: 40 US-Milliardäre haben öffentlich versprochen, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Initiatoren der Kampagne sind Microsoft-Gründer Gates und Investment-Legende Buffett – sie hoffen jetzt auf Dutzende Nachahmer.“

            http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,710192,00.html

            Ich fände es schön, wenn ein Grundstückskaufmann einen Teil seines Vermögens in Höhe von ca. 450 Millionen (Schätzung 2006) ähnlich wie Gates und Buffet für wohltätige Zwecke einsetzen würde. Schliesslich wurde das Vermögen von uns allen über höhere Preise mitfinanziert.

          3. Backe

            sagt:

            Ohne Eure Aussagen werten zu wollen …
            … so mit das Traurigste, das ich beim Segeln bisher gesehen habe, war folgendes:

            Die professionelle Crew eines bekannten deutschen Regattaschiffes mit roten Streifen saß nach seiner Wettfahrt bei der Kieler Woche draußen vor der Bauernstube und ließ es so richtig krachen. Bier, Rumpsteak off limits und jede Menge feister Sprüche und lautstarker Witze… Dann kam der Eigner. Ein älterer Herr im blauen V-Ausschnitt-Pulli, der schon etwas taperig war und dem hinten, ohne dass er das merkte, das Unterhemd aus der Hose gerutscht war.
            Kaum saß er am Tisch, waren alle „seine Jungs“ binnen zwei Minuten verschwunden. Zurück blieb bloß der Boatcaptain, der warten musste, bis der Eigner die 1.500 DM (!) – Rechnung beglichen hatte. Dann war auch er verschwunden und der Eigner wunderte sich, dass niemand mit ihm über den tollen Segeltag palavern wollte.
            Ich fand das derartig schofel, dass es mich nie in diese illustre Szene gezogen hat – obwohl ich große Yachten zum Anschauen auch ziemlich geil finde.

          4. Backe

            sagt:

            Ach ja, der tüddelige alte Herr hat mit einem seiner Vorgägerschiffe mit ebenfalls roten Streifen auch schon mal den Admirals Cup gewonnen.

          5. Söldner

            sagt:

            @Uwe:

            Vielleicht solltest du dich erstmal mit dem amerikanischen Steuerrecht beschäftigen, bevor du Leute wie Gates und Buffett hier als die Wohltäter hinstellst.

            Der Sinn solcher Stiftungen ist das Vermögen zu erhalten und keine Steuern dafür zu zahlen. Die Wohltätigkeiten werden ausschließlich aus den Erträgen des Kapitalstock bezahlt.

  4. Stefan Z

    sagt:

    Albert Büll wird auch sicher Spaß haben mit einer Hansa-Jolle auf der Alster zu segeln, weil er eben ein Segler ist. Jetzt ist er ein wenig in die Jahre gekommen und mag es ein wenig bequemer.

  5. Christian

    sagt:

    allen Spaß und Nervenkitzel, der Büll schildert, kann man auch mit einer Jolle oder einem Beachcat haben. Aber wers’s braucht, soll halt protzen…

  6. Ketzer

    sagt:

    Da sind ja gar keine Bikinibabes drauf? Ich dachte man hat so einen Zossen nur dafür????

  7. hanseatic

    sagt:

    Obercooles Video! Macht Lust auf mehr und Meer 😉 Die SAU ist schon gewaltig und ein schicker Dampfer noch dazu. Winschen im Format „Formel 1 Slick“, Tuchmengen wie bei Zirkus Krone bevor das Zelt aufgestellt wird und mehr Knöpfe als bei Captain Kirk auf der Brücke der Enterprise. Und für die Crew braucht man einen Reisebus – wow!

    1. …zu sehen, dass eine der alten GRÖSSEN noch immer Spass daran hat.

      Es gab zu den guten alten Admiral’s Cup Zeiten ja noch mehr davon. Wo sind sie hin? Was tun sie jetzt?
      Gibt es sie noch?

      Wäre wohl eine ausführliche Story wert, oder? Immerhin war das doch eine grosse Ära der deutschen Regatta-Szene.

  8. T.K.

    sagt:

    WOW