Geisterschiff: Nach fünf Jahren taucht Tri wieder auf – Er hatte den Skipper abgewor
Wieder da
von
Konrad Kubisch
Fünf Jahre lang trieb der 50 Fuß Trimaran „Région Aquitaine / Port medoc Atlantique“ kopfüber im Atlantik. Das Schiff sollte gesunken sein. Die Versicherung hat schon bezahlt.
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4 Antworten zu „Geisterschiff: Nach fünf Jahren taucht Tri wieder auf – Er hatte den Skipper abgewor“
pl_richter.altenh
sagt:
Warum will der das Wrack denn bergen? Nach 5 Jahren müsste doch alles schrott sein oder nicht?
alikatze
sagt:
Vielleicht treibt ihn alleine der Gedanke, den Müll nicht einfach in der Gegend herumtreiben zu lassen. Schließlich könnte er selbst der nächste sein, der da im Dunkeln und bei schwerer See drüberbrettert.
Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich – sofern ein Wrack gefunden wird – drum kümmert, dass es keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt. Ich kenne mich mit Versicherungsverträgen nicht hinreichend aus, kann mir aber vorstellen, dass in so einem Fall das Bergen mit versichert werden kann (und sollte bzw. muss).
jan
sagt:
Na klar, du ziehst mit ner Lagoon 450 ein riesiges Stück Müll über 1000sm weit.
Versenken und gut…..
Paul
sagt:
Unsinkbar! Das ist doch mal eine gute Nachricht, das Boot schwimmt noch. Vielleicht kentert es schneller als ein Mono, aber wenn der Kiel abreißt, sinkt es nicht wie ein Stein. Und wenn der Skipper schon wieder einen Mehrrümpfer auf die Seite gelegt hat, muss es ja auch nicht unbedingt nur an der Bootssicherheit liegen, wenn hier von Havarien berichtet wird
4 Antworten zu „Geisterschiff: Nach fünf Jahren taucht Tri wieder auf – Er hatte den Skipper abgewor“
sagt:
Warum will der das Wrack denn bergen? Nach 5 Jahren müsste doch alles schrott sein oder nicht?
sagt:
Vielleicht treibt ihn alleine der Gedanke, den Müll nicht einfach in der Gegend herumtreiben zu lassen. Schließlich könnte er selbst der nächste sein, der da im Dunkeln und bei schwerer See drüberbrettert.
Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich – sofern ein Wrack gefunden wird – drum kümmert, dass es keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellt. Ich kenne mich mit Versicherungsverträgen nicht hinreichend aus, kann mir aber vorstellen, dass in so einem Fall das Bergen mit versichert werden kann (und sollte bzw. muss).
sagt:
Na klar, du ziehst mit ner Lagoon 450 ein riesiges Stück Müll über 1000sm weit.
Versenken und gut…..
sagt:
Unsinkbar! Das ist doch mal eine gute Nachricht, das Boot schwimmt noch. Vielleicht kentert es schneller als ein Mono, aber wenn der Kiel abreißt, sinkt es nicht wie ein Stein. Und wenn der Skipper schon wieder einen Mehrrümpfer auf die Seite gelegt hat, muss es ja auch nicht unbedingt nur an der Bootssicherheit liegen, wenn hier von Havarien berichtet wird