Gekentert: 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ wartet auf Hilfe +Update+
Kopfüber
von
Carsten Kemmling
Der Franzose Lionel Lemonchois ist bei seinem Einhand-Rekordversuch von Lorient nach Mauritius mit seinem 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ gekentert und wartet im umgedrehten Rumpf auf Hilfe.
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3 Antworten zu „Gekentert: 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ wartet auf Hilfe +Update+“
seilor
sagt:
Cool, dass man in diesem freien Artikel lesen kann, dass “Banque Populaire″ ex „Groupama“ ist … denn über den Fahrradantrieb auf Groupama gabs doch schonmal einen Bericht, da muss ich jetzt nicht extra Geld für Zahlen …
bcv99
sagt:
Die hier gemachten Schlussfolgerungen sind ja wirklich totaler Quatsch! Ja, Mehrumpfboote können kentern und Einrumpfboote ihren Kiel verlieren oder sogar sinken (schon oft genug passiert). Und das Sydney-Hobart Rennen wird nicht Solo gefahren, sondern mit kompletter Crew. Mehrrumpfboote haben jetzt doch schon oft genug gezeigt dass man mit Ihnen um die Welt umsegeln kann und das mit fantastischen Geschwindigkeiten…
x-claim
sagt:
Jedes Boot kann kentern. Bei Offshore-Fahrten würde ich immer ein Boot mit geeigneter Hebelarmkurve (aufrichtendes Moment) wählen. Alles andere ist natürlich machbar, aber ich finde es leichtsinnig. Bei Doppelrumpfbooten gibt es aufgrund der fehlenden Fähigkeit sich selbst aufzurichten ein erhörtes Risiko – wer aus tragen will, sollte es kennen.
3 Antworten zu „Gekentert: 80 Fuß Trimaran „Prince de Bretagne“ wartet auf Hilfe +Update+“
sagt:
Cool, dass man in diesem freien Artikel lesen kann, dass “Banque Populaire″ ex „Groupama“ ist … denn über den Fahrradantrieb auf Groupama gabs doch schonmal einen Bericht, da muss ich jetzt nicht extra Geld für Zahlen …
sagt:
Die hier gemachten Schlussfolgerungen sind ja wirklich totaler Quatsch! Ja, Mehrumpfboote können kentern und Einrumpfboote ihren Kiel verlieren oder sogar sinken (schon oft genug passiert). Und das Sydney-Hobart Rennen wird nicht Solo gefahren, sondern mit kompletter Crew. Mehrrumpfboote haben jetzt doch schon oft genug gezeigt dass man mit Ihnen um die Welt umsegeln kann und das mit fantastischen Geschwindigkeiten…
sagt:
Jedes Boot kann kentern. Bei Offshore-Fahrten würde ich immer ein Boot mit geeigneter Hebelarmkurve (aufrichtendes Moment) wählen. Alles andere ist natürlich machbar, aber ich finde es leichtsinnig. Bei Doppelrumpfbooten gibt es aufgrund der fehlenden Fähigkeit sich selbst aufzurichten ein erhörtes Risiko – wer aus tragen will, sollte es kennen.