Geschäftsbericht der Beneteau-Gruppe: Schwacher Jahresauftakt – Minus von 43 Prozent

„Anhaltende Unsicherheit“

Die Beneteau-Gruppe ist mit Gegenwind in das neue Jahr gestartet. Sie verzeichnet im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 mit 130 Millionen Euro einen deutlichen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Welche Gründe sie dafür anführt.

Der Cruiser First 30 wird als erster Cruiser verkauft, der auch gleiten können soll. © Groupe Beneteau

Die Entwicklung der Groupe Bénéteau als weltweit führender Hersteller von Sport- und Freizeitbooten gilt als wichtiger Gradmesser für die gesamte Branche. Die Franzosen fertigen in sechs Ländern und 16 Produktionsstätten zeitweise über 10.000 Segel- und Motorboote pro Jahr.  Der Umsatzanteil von Segelbooten beträgt knapp über 30 Prozent.

Da Bénéteau börsennotiert ist, müssen die Geschäftszahlen offengelegt werden. Der aktuelle Bericht zeigt, dass dem guten Wachstum in den Jahren nach der Corona-Krise nun wieder ein Rückschlag gefolgt ist. Die Gruppe versucht diese Entwicklung zu erklären.



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