Gesunken: Schweizer Crew in Nöten – Ruder abgerissen an einer Fahrwassertonne
Untergang
von
Carsten Kemmling
Im Solent ist eine Beneteau First 40 gesunken, nachdem sie an einer Fahrwassermarkierung hängen geblieben war. Seenotretter konnten den Untergang nicht mehr verhindern.
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2 Antworten zu „Gesunken: Schweizer Crew in Nöten – Ruder abgerissen an einer Fahrwassertonne“
Trambolin
sagt:
Wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum bei all den sonstigen Sicherheitsvorgaben der Bereich des Ruderdurchbruchs nicht wasserdicht abzuschotten ist!?
Das ist doch selbst im „Großserien“-bau ein Bereich, der hinter den Achterkojen liegt. Dann wird das lütte Sperrholzbrettl halt durch was wasserdichtes ersetzt. Das kann doch kein Vermögen kosten?!
Ist ja wahrlich nicht das erste Boot, dass wegen sowas auf Tiefe geht! Und das Risiko sinkt ja nicht gerade bei den heute üblichen Doppelrudern.
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Skipphlip
sagt:
Oh Mann, sich einfach detailiert über das Revier – besonders im Solent – informexplizietieren. Für die Hafeneinfahrt von Cowes gibt es expliziet Warnungen vor der starken Strömung dort…Mann!! Zum Glück konnten alle gerettet werden
2 Antworten zu „Gesunken: Schweizer Crew in Nöten – Ruder abgerissen an einer Fahrwassertonne“
sagt:
Wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum bei all den sonstigen Sicherheitsvorgaben der Bereich des Ruderdurchbruchs nicht wasserdicht abzuschotten ist!?
Das ist doch selbst im „Großserien“-bau ein Bereich, der hinter den Achterkojen liegt. Dann wird das lütte Sperrholzbrettl halt durch was wasserdichtes ersetzt. Das kann doch kein Vermögen kosten?!
Ist ja wahrlich nicht das erste Boot, dass wegen sowas auf Tiefe geht! Und das Risiko sinkt ja nicht gerade bei den heute üblichen Doppelrudern.
sagt:
Oh Mann, sich einfach detailiert über das Revier – besonders im Solent – informexplizietieren. Für die Hafeneinfahrt von Cowes gibt es expliziet Warnungen vor der starken Strömung dort…Mann!! Zum Glück konnten alle gerettet werden