11 Antworten zu „Holzboot-Unfall: Norwegischer Oldtimer zerlegt 24 Fußer“
Alex
sagt:
Der Video zeigt leider nicht die Zeit vor dem Einschlag.
Weshalb hat er nicht an den Mobos vorbei gesteuert? Da war doch noch viel Platz und eine große frei Stelle am Pier. Da hätte halt sei Steven als Bremse gedient. Oder ist das auch gleich die Antwort?
wiedermalsegeln
sagt:
‚Extrem niedergeschlagen‘ – was für ein Euphemismus
eku
sagt:
Der Hafen da ist wirklich niedlich – und schmal.
Mir persönlich ist schon 2x das so unwahrscheinliche passiert: 1x hat sich der Außenzug der Schaltung gelöst (und der ist wirklich nur mit einem kleinen Teil gesichert. Das 2x ist beim Einlegen des Rückwärtsganges der Propeller abgefallen – kein Scherz! Kurzes stumpfes Geräusch und es passierte nichts mehr. Ich weiß von 2 weiteren Fällen in denen Ähnliches passierte.
Und dann mit so einer Kiste, die sicherlich ordentlich Masse hat und sich ebenso sicherlich nicht ganz leicht drehen lassen wird (und wohin? 40 m breites Becken). Wenn der nur 2 kn gefahren ist um wenigstens etwas Ruder zu haben, kann der nichts machen.
Und wieso soll er nicht ruhig bleiben? Damit das Hafenkino besser wird? Hektik hätte da jetzt auch nichts mehr geändert.
o.h.
sagt:
Kann das sein das der Rückwärtsgang von dem Grossen nicht reingeht?
Mechanigger
sagt:
Scherstift, kennt man ja…..
Aless
sagt:
Da spricht der Technigger
Philip
sagt:
Der Skipper muss doch an der Pinne bleiben und Ruhe bewahren, Kontakt zum Schlauchboot halten usw. Ob der Fähig ist, oder nicht, können wir von hier aus nun wirklich beurteilen.
Es ist einfach nur schade, sowas kommt leider vor – aber zum Glück selten.
Felix
sagt:
dieses Pier
Felix
sagt:
Sehr fraglich, das Ganze.
Wieso z.B. liegen die Fender des 63-Fußers noch an Deck, wenn er wohl doch an diese Pier wollte?
Wie gechillt der kapitain im großen da rum sitzt.
ooh man
Alex
sagt:
Wenn man mit so tollen Schulterklappen unterwegs ist, bringt dich sicher nichts mehr aus der Ruhe. Schon gar nicht wenn du als Segler ein paar Mobos versenkst.
Schade, hab den Eindruck, das war wirklich ein schickes Boot, auch ohne Mast.
11 Antworten zu „Holzboot-Unfall: Norwegischer Oldtimer zerlegt 24 Fußer“
sagt:
Der Video zeigt leider nicht die Zeit vor dem Einschlag.
Weshalb hat er nicht an den Mobos vorbei gesteuert? Da war doch noch viel Platz und eine große frei Stelle am Pier. Da hätte halt sei Steven als Bremse gedient. Oder ist das auch gleich die Antwort?
sagt:
‚Extrem niedergeschlagen‘ – was für ein Euphemismus
sagt:
Der Hafen da ist wirklich niedlich – und schmal.
Mir persönlich ist schon 2x das so unwahrscheinliche passiert: 1x hat sich der Außenzug der Schaltung gelöst (und der ist wirklich nur mit einem kleinen Teil gesichert. Das 2x ist beim Einlegen des Rückwärtsganges der Propeller abgefallen – kein Scherz! Kurzes stumpfes Geräusch und es passierte nichts mehr. Ich weiß von 2 weiteren Fällen in denen Ähnliches passierte.
Und dann mit so einer Kiste, die sicherlich ordentlich Masse hat und sich ebenso sicherlich nicht ganz leicht drehen lassen wird (und wohin? 40 m breites Becken). Wenn der nur 2 kn gefahren ist um wenigstens etwas Ruder zu haben, kann der nichts machen.
Und wieso soll er nicht ruhig bleiben? Damit das Hafenkino besser wird? Hektik hätte da jetzt auch nichts mehr geändert.
sagt:
Kann das sein das der Rückwärtsgang von dem Grossen nicht reingeht?
sagt:
Scherstift, kennt man ja…..
sagt:
Da spricht der Technigger
sagt:
Der Skipper muss doch an der Pinne bleiben und Ruhe bewahren, Kontakt zum Schlauchboot halten usw. Ob der Fähig ist, oder nicht, können wir von hier aus nun wirklich beurteilen.
Es ist einfach nur schade, sowas kommt leider vor – aber zum Glück selten.
sagt:
dieses Pier
sagt:
Sehr fraglich, das Ganze.
Wieso z.B. liegen die Fender des 63-Fußers noch an Deck, wenn er wohl doch an diese Pier wollte?
sagt:
Wie gechillt der kapitain im großen da rum sitzt.
ooh man
sagt:
Wenn man mit so tollen Schulterklappen unterwegs ist, bringt dich sicher nichts mehr aus der Ruhe. Schon gar nicht wenn du als Segler ein paar Mobos versenkst.
Schade, hab den Eindruck, das war wirklich ein schickes Boot, auch ohne Mast.