Drei deutsche Segler, die mit ihrer Yacht die neuseeländische Bay of Islands ansteuerten, sind von der Einwanderungsbehörde wegen verbotener Einreise inhaftiert worden.
Drei deutsche Segler, die mit ihrer Yacht die neuseeländische Bay of Islands ansteuerten, sind von der Einwanderungsbehörde wegen verbotener Einreise inhaftiert worden.
Kommentare
7 Antworten zu „Illegale Einreise: Deutsche Segler sitzen in Neuseeland im Gefängnis – Notlage nicht anerkannt“
sagt:
Nur weil in Deutschland jeder ungestraft illegal einreisen kann oder sogar abgeholt wird, heisst das nicht, dass es anderswo genauso ist. Neuseeländische Behörden und Regierung halten sich offenbar an ihre Gesetze und das ist auch gut so.
sagt:
Endlich greift ein Richter durch und zeigt, wer Herr im Hause ist. Ich Segel seit zwei Jahren durch die Weltgeschichte und lerne immer wieder solche deutsche in den verschiedensten Marinas kennen, die der Meinung sind, sie können alle Gesetze umgehen. Und die Begründung mit dem Schaden am Boot greift nicht. So ein Problem Kommt nicht von heute auf morgen, es sei denn Ich laufe auf. Dann habe ich aber einen Seenotfall. Genau richtig, wie Neuseeland sich verhält, und die Schreihälse sollten mal darüber nachdenken, was wir veranstalten, damit keiner nach Deutschland kommt!
sagt:
wassereinbruch nur durch Auflaufen..?
So ein unqualifizierten Mist von sich zu geben kann nicht von einem erfahrenen Segler kommen.
Hier in dem Bericht wurden einige Dinge nicht klar geschildert (wir haben Kontakt mit der Mannschaft)
Außerdem ist von dem Richter und der Staatsanwaltschaft bestätigt worden, ein „abschreckendes Beispiel“ darzustellen.
Vielleicht kommen Sie mal selbst in den Genuss einer solchen Situation…
sagt:
wassereinbruch nur durch Auflaufen..?
So ein unqualifizierten Mist von sich zu geben kann nicht von einem erfahrenen Segler kommen.
Hier in dem Bericht wurden einige Dinge nicht klar geschildert (wir haben Kontakt mit der Mannschaft)
Außerdem ist von dem Richter und der Staatsanwaltschaft bestätigt worden, ein „abschreckendes Beispiel“ darzustellen.
Vielleicht kommen Sie mal selbst in den Genuss einer solchen Situation…dazu noch ein Update für Herr Schlaumayer“ Schreihals“ der Mastfuß sei auch gebrochen.. wenn das kein Notfall ist was ist es dann?
Einfach Klappe halten und uns nicht mit „Super Richter“ irgend ein dummen Text tippen.. voll daneben!!
sagt:
Man weiß mittlerweile nicht was schlimmer ist, der Coronavirus oder die Überreaktionen mancher Regierungen und Behörden?
Gesunde, rechtschaffende Menschen werden in Ihren Heimatländern, Wohnungen, Gefängnissen, etc. eingesperrt…wie weit sind wir gekommen???? …
sagt:
In meinen Augen eine recht heftige Reaktion, wenn das Boot technische Probleme hat und nur vor Anker lag verstehe ich nicht wozu die Crew verhaftet werden muss.
Es wiederspicht der Sache an sich , um Ansteckung zu verhindern hätte man das Boot ohne Landkontakt mit einer Geldstrafe wegschicken können.
Abgesehen davon war diese Crew nachweislich (Tracking) über 2 Wochen ohne anderen Landkontakt und die vor Ort durchgeführten Tests waren alle negativ.
Regeln sind Regeln allerdings sieht dieser Vorfall aus als würde auf Kosten dieser Besatzung ein Exempel statuiert um andere Segler einzuschüchtern.
Mein Fazit :
Minuspunkte für die neuseeländischen Behörden
und viel Glück für
Sofia, Jakob und Hans die gerade in einer Zelle sitzen und mit dieser unverhältnismäßig heftigen Situation klar kommen müssen.
Kopf hoch zum Schluss wird immer alles wieder gut ????
sagt:
Die Annahme, gute Seemannschaft im Land der Americas Cup Gewinner etwas zählen würde, war offensichtlich falsch.
Sollen sie die 300 Crewse halt vor Anker 2 Wochen in Quarantäne schicken und anschließend auf Corona testen. Wo ist das Problem?
In meinen ganz persönlichen „ich mag das Land“ Ranking hat dieses Land gerade mindestens 50 Plätze verloren. Und Australien auch, denn die haben die gleichen irre Regelung, hatten nur bisher nicht die Chance jemanden einzusperren.Sie würden es genauso tun, da bin ich mir sehr sicher.