J-Class „Britannia“: Kran-Manöver der 122 Fuß Replika gescheitert
Alte Lady zu schwer
von
Carsten Kemmling
Der Nachbau der legendären J-Class Yacht „Britannia“ bleibt seiner problematischen Geschichte treu. Der erste Kranversuch in Cowes musste abgebrochen werden.
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14 Antworten zu „J-Class „Britannia“: Kran-Manöver der 122 Fuß Replika gescheitert“
Norbert Hanßen
sagt:
Baue gerade die Britannia als Modellsegelboot (1,63m Länge) , bin beeindruckt von den schönen Linien. Es ist eine Mischung zwischen Schärenkreuzer und Hochseekutter ! Anzuschauen bei Google, nur Norbert Hanßen eingeben.
Wilfried
sagt:
Möchte mal wissen wie diese Stiftung neben Bau und Unterhalt des Schiffes noch Gelder für einen guten Zweck übrig behalten will. Scheint mir doch eher ein als Stiftung getarntes oder Steueroptimiertes Liebhaberprojekt zu sein.
anonym 😉
sagt:
. . . „BigBoatClass“ laut J Class Yachts Homepage
AC90
sagt:
Nun, sie war keine original J-Class Yacht, wurde aber 1931 an J-class universal rule angepasst.
Söldner
sagt:
Hat aber als J-Class-Yacht nie funktioniert, denn ohne das große Gaffelrigg war das Schiff hoffnungslos unterpowert. Britannia als legendären J-Class Yacht zu bezeichnen ist zeugt schon von wenig Sachkenntnis.
Fastnetwinner
sagt:
@Söldner: Was hat denn der Ausdruck „legendäre J-Classe-Yacht“ mit mangelnder Sachkenntnis zu tun? Es ist doch wohl unbestritten, das es viele Legenden um das Boot gibt, und somit ist es legendär. Und es ist auch unbestritten, daß es mal einen J-Class-Messbrief hatte. Somit ist es wohl ganz richtig und sachkenntnisreich es als legendäre J-Class Yacht zu bezeichnen.
Wilfried
sagt:
die Britannia war schon als Big Boat legendär und hat über mehr als 30 Jahre am Regattazirkus teilgenommen. Zum Schluss war sie als 35 Jahre altes umgeriggtes Boot nicht mehr vorne. Legendär war sie trotzdem und J-Class dann auch. Der Rest ist Haarspalterei.
anonym 😉
sagt:
hmmm . . . nen 12er willdoch auch nicht schäre genannt werden?!? Ich glaub die Brittania ist /war keine J Class sondern iregend ne andere „Class“
T.K.
sagt:
Unglaublich – da wird eine Replik gebaut nach sicher präzisen CAD-Zeichnungen. Alles wird bis ins Detail am Computer gezeichnet. Da wäre es doch ein einfaches gewesen Anhand des größeren Tiefganges den nicht (unüblichen) unerheblichen Gewichtszuwachs festzustellen! Jeder Vermesser sollte sowas können! Was sind da für Dilletanten am Werk…..
T.K.
sagt:
Schade, dass man hier seine eigenen Beiträge nicht editieren kann. Musste grade lesen, dass sie doch nach Original Plänen gebaut wurde also doch nicht auf CAD basierend. Dennoch sollte es einem Konstrukteur anhand der Pläne möglich sein die theoretische Wasserlinie zu finden (woher kommt sonst der Wasserpass…). Und wenns dann 10-15cm tiefer liegt ist der Dampfer halt schwerer.
Fastnetwinner
sagt:
Ihr schreibt, daß die “echte” “Britannia” in einem Schlammgrab vor Cowes südlich der Needles, auf unbekannter Position liegt. Das ist doch ne Steilvorlage für eine viel bessere Geschichte:
SR sucht & findet echte Britania! Die Herren Kemmling, John und Braschos haben den alten Kemmlingschen FD in Yarmouth rand voller Tauchpullen gepackt, und sind mit einem auf eBay ersteigerten Fish-Finder, den Sie mit Greytape am Schwertkasten festgemacht haben, auf der Christchurchbay auf und ab gefahren! Dabei fanden Sie neben dem üblichen Schanker, den die Pomms da warscheinlich über die Jahre versenkt haben, die Yacht des Königs (er soll ja Hannoveraner gewesen sein). SR veranstaltet exclusiv eine Leserreise nach Cowes , wo die stolze Yacht auf Max-Bahr-Böcken im Hinterhof vom Pierview steht. Als Gimmick gibt es eine Fahhrad-Tour zu dem Campingplatz, vor dem sich Pinta 1993 den Kiel abgefahren hat.
Wenn Ihr das schafft, dann verlängere ich mein SR-Abo vorzeitig!
Ketzer
sagt:
Und bei der ganzen Aktion dürfen auch lauter Babes im Hintergrund mit tauchen! 😉
T.K.
sagt:
BTW wie geht das mit dem SR-Abo?
Fastnetwinner
sagt:
Und Taru leitet die Tauchexpedition, nur das an dem Tag Ihre Bikini-Sammlung im Zoll fest hing…
14 Antworten zu „J-Class „Britannia“: Kran-Manöver der 122 Fuß Replika gescheitert“
sagt:
Baue gerade die Britannia als Modellsegelboot (1,63m Länge) , bin beeindruckt von den schönen Linien. Es ist eine Mischung zwischen Schärenkreuzer und Hochseekutter ! Anzuschauen bei Google, nur Norbert Hanßen eingeben.
sagt:
Möchte mal wissen wie diese Stiftung neben Bau und Unterhalt des Schiffes noch Gelder für einen guten Zweck übrig behalten will. Scheint mir doch eher ein als Stiftung getarntes oder Steueroptimiertes Liebhaberprojekt zu sein.
sagt:
. . . „BigBoatClass“ laut J Class Yachts Homepage
sagt:
Nun, sie war keine original J-Class Yacht, wurde aber 1931 an J-class universal rule angepasst.
sagt:
Hat aber als J-Class-Yacht nie funktioniert, denn ohne das große Gaffelrigg war das Schiff hoffnungslos unterpowert. Britannia als legendären J-Class Yacht zu bezeichnen ist zeugt schon von wenig Sachkenntnis.
sagt:
@Söldner: Was hat denn der Ausdruck „legendäre J-Classe-Yacht“ mit mangelnder Sachkenntnis zu tun? Es ist doch wohl unbestritten, das es viele Legenden um das Boot gibt, und somit ist es legendär. Und es ist auch unbestritten, daß es mal einen J-Class-Messbrief hatte. Somit ist es wohl ganz richtig und sachkenntnisreich es als legendäre J-Class Yacht zu bezeichnen.
sagt:
die Britannia war schon als Big Boat legendär und hat über mehr als 30 Jahre am Regattazirkus teilgenommen. Zum Schluss war sie als 35 Jahre altes umgeriggtes Boot nicht mehr vorne. Legendär war sie trotzdem und J-Class dann auch. Der Rest ist Haarspalterei.
sagt:
hmmm . . . nen 12er willdoch auch nicht schäre genannt werden?!? Ich glaub die Brittania ist /war keine J Class sondern iregend ne andere „Class“
sagt:
Unglaublich – da wird eine Replik gebaut nach sicher präzisen CAD-Zeichnungen. Alles wird bis ins Detail am Computer gezeichnet. Da wäre es doch ein einfaches gewesen Anhand des größeren Tiefganges den nicht (unüblichen) unerheblichen Gewichtszuwachs festzustellen! Jeder Vermesser sollte sowas können! Was sind da für Dilletanten am Werk…..
sagt:
Schade, dass man hier seine eigenen Beiträge nicht editieren kann. Musste grade lesen, dass sie doch nach Original Plänen gebaut wurde also doch nicht auf CAD basierend. Dennoch sollte es einem Konstrukteur anhand der Pläne möglich sein die theoretische Wasserlinie zu finden (woher kommt sonst der Wasserpass…). Und wenns dann 10-15cm tiefer liegt ist der Dampfer halt schwerer.
sagt:
Ihr schreibt, daß die “echte” “Britannia” in einem Schlammgrab vor Cowes südlich der Needles, auf unbekannter Position liegt. Das ist doch ne Steilvorlage für eine viel bessere Geschichte:
SR sucht & findet echte Britania! Die Herren Kemmling, John und Braschos haben den alten Kemmlingschen FD in Yarmouth rand voller Tauchpullen gepackt, und sind mit einem auf eBay ersteigerten Fish-Finder, den Sie mit Greytape am Schwertkasten festgemacht haben, auf der Christchurchbay auf und ab gefahren! Dabei fanden Sie neben dem üblichen Schanker, den die Pomms da warscheinlich über die Jahre versenkt haben, die Yacht des Königs (er soll ja Hannoveraner gewesen sein). SR veranstaltet exclusiv eine Leserreise nach Cowes , wo die stolze Yacht auf Max-Bahr-Böcken im Hinterhof vom Pierview steht. Als Gimmick gibt es eine Fahhrad-Tour zu dem Campingplatz, vor dem sich Pinta 1993 den Kiel abgefahren hat.
Wenn Ihr das schafft, dann verlängere ich mein SR-Abo vorzeitig!
sagt:
Und bei der ganzen Aktion dürfen auch lauter Babes im Hintergrund mit tauchen! 😉
sagt:
BTW wie geht das mit dem SR-Abo?
sagt:
Und Taru leitet die Tauchexpedition, nur das an dem Tag Ihre Bikini-Sammlung im Zoll fest hing…