Fünf Jahre hatte der Contender-Weltmeister und Drehbuch-Autor an seiner „Remy“ gebaut. Vor zehn Tagen wurde sie getauft. Nur die Segel fehlten zum Glück. Nun zeigt Jan von der Bank, was sein neues Spielzeug kann.
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„Keine Worte, nur pure Freude und Dankbarkeit!“ so fasst Jan von der Bank die ersten Minuten unter Segeln zusammen. Sein Dank gilt Martin Menzner von Berckemeyer Yachts „für dieses fantastische Design“ und Dirk Manno von UK-Sails Germany „für diesen perfekten Satz Segel“. Er habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die Tücher trotz der gegebenen Umstände mit Ukraine-Krieg und Lockdowns in Honkong in so kurzer Zeit am Start zu haben.
Von der Banks Worte kommen nach den ersten Meilen vor dem Liegeplatz in Kiel Schilksee. „Remy“ liefert ab, was sich der Meister-Skipper von ihr erhofft hat. Schon die kurze Video-Sequenz zeigt, dass die Holzyacht mächtig Druck macht. Und der Steuermann genießt das Gefühl sichtlich entspannt an der Pinne. Keine Frage: Gerade unter Segeln ist die Yacht ein echter Hingucker.
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