Jules Verne Trophy: Rekord verpasst – Durchschnitt-Speed für 29000 Meilen: 25,35 Knoten
Geschafft!
von
Carsten Kemmling
Die beiden Maxi Trimarane haben den Rekord um gut zwei Tage verpasst. Dabei benötigte die kleinere IDEC am Ende mit 47 Tagen und 15 Stunden nur knapp vier Stunden länger als Spindrift.
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4 Antworten zu „Jules Verne Trophy: Rekord verpasst – Durchschnitt-Speed für 29000 Meilen: 25,35 Knoten“
Markus
sagt:
Ritterschlag, schnellster Deutscher Weltumsegler, Mannomannomann, für was es heutzutage alles Titel u Auszeichnungen gibt. Ist eigentlich verständlich dass ein Multihull schneller als ein Monohull um die Welt pflügt. Ob mann da gleich zum Ritter geschlagen werden muss?
Marc
sagt:
Er wird ja nicht richtig zum Ritter geschlagen, wir haben keine Queen, nur eine Kanzlerin 🙂
Und da er einer der wenigen Deutschen ist, die überhaupt bei einem solchen Rekordversuch dabei sind und einbezogen werden in dem Profihochsee Zirkus, kann man sich schon was drauf einbilden und dem ganzen zumindest Respekt zollen. Wenn es so einfach wäre im Hochseesegeln Profi zu werden, dann hätte es ja auch schon jemand gemacht oder nicht? Oder hattest du gerade was besseres zu tun? Wieviele Weltumseglungen hast du denn schon hinter dir? Es reicht auch die Monohull Anzahl. Multihull ist ja nur schneller und das ist quasi ein Spaziergang, wenn nicht gerade einer der Rümpfe durch Treibgut abgerissen wird.
jorgo
sagt:
Kommt drauf an von wo man guckt, Klugschieter!
Besserwisser
sagt:
Boris steht auf dem Foto links… Es sei denn er ist in der Zeit arg ergraut 🙂
4 Antworten zu „Jules Verne Trophy: Rekord verpasst – Durchschnitt-Speed für 29000 Meilen: 25,35 Knoten“
sagt:
Ritterschlag, schnellster Deutscher Weltumsegler, Mannomannomann, für was es heutzutage alles Titel u Auszeichnungen gibt. Ist eigentlich verständlich dass ein Multihull schneller als ein Monohull um die Welt pflügt. Ob mann da gleich zum Ritter geschlagen werden muss?
sagt:
Er wird ja nicht richtig zum Ritter geschlagen, wir haben keine Queen, nur eine Kanzlerin 🙂
Und da er einer der wenigen Deutschen ist, die überhaupt bei einem solchen Rekordversuch dabei sind und einbezogen werden in dem Profihochsee Zirkus, kann man sich schon was drauf einbilden und dem ganzen zumindest Respekt zollen. Wenn es so einfach wäre im Hochseesegeln Profi zu werden, dann hätte es ja auch schon jemand gemacht oder nicht? Oder hattest du gerade was besseres zu tun? Wieviele Weltumseglungen hast du denn schon hinter dir? Es reicht auch die Monohull Anzahl. Multihull ist ja nur schneller und das ist quasi ein Spaziergang, wenn nicht gerade einer der Rümpfe durch Treibgut abgerissen wird.
sagt:
Kommt drauf an von wo man guckt, Klugschieter!
sagt:
Boris steht auf dem Foto links… Es sei denn er ist in der Zeit arg ergraut 🙂