Jules Verne Trophy Video: „Banque Populaire“ rast durch Eisbergfeld und fällt zurück
Irre Fahrt im Eis
von
Carsten Kemmling
Der Rekordversuch des Trimarans „Banque Populaire“ auf dem Weg zum Jules Verne Erfolg ist ins Stocken geraten. Die Franzosen haben sich in eine Flautenzone manövriert.
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5 Antworten zu „Jules Verne Trophy Video: „Banque Populaire“ rast durch Eisbergfeld und fällt zurück“
Wilfried
sagt:
Klugscheißmodus an. Bei gleicher Dichte hat ein Eisberg immer den selben prozentualen Anteil unter Wasser egal wie groß er ist.
Es muß für die Jungs extrem frustrierend gewesen sein. 2 Tage des Vorsprungs wieder eingebüsst und das im Südpazifik. Da waren sie ja in den Kalmen schneller. Und auch jetzt müssen sie wieder durch die Brücke hindurch mit 4 Windstärken. Ich hoffe nur, dass das klappt und dann ein schneller Atlantik kommt. Verdient hätten sie es. So wie die kiste abgeht hatte ich 43-44 tage für möglich gehalten.
Stumpf
sagt:
Nur zur Klarstellung und hoffentlich habe ich das damals im Südpolarmehr richtig verstanden: Die sog. Growler sind schwer zu erkennen, weil sie klein sind. Auch bei ihnen befindet sich ca. 85% der Masse unter Wasser. http://www.uscg.mil/LANTAREA/IIP/docs/VOOP.pdf
stefan
sagt:
…manchmal ist weniger halt mehr. Auch im Südpolarmeer :-))
Ketzer
sagt:
Echt scheiße, so mit 10 kn durch die Flaute zu dümpeln… 😉
Allwissender
sagt:
Naja,bei der Größe sind 10 kts selbst bei Flaute nicht viel…
5 Antworten zu „Jules Verne Trophy Video: „Banque Populaire“ rast durch Eisbergfeld und fällt zurück“
sagt:
Klugscheißmodus an. Bei gleicher Dichte hat ein Eisberg immer den selben prozentualen Anteil unter Wasser egal wie groß er ist.
Es muß für die Jungs extrem frustrierend gewesen sein. 2 Tage des Vorsprungs wieder eingebüsst und das im Südpazifik. Da waren sie ja in den Kalmen schneller. Und auch jetzt müssen sie wieder durch die Brücke hindurch mit 4 Windstärken. Ich hoffe nur, dass das klappt und dann ein schneller Atlantik kommt. Verdient hätten sie es. So wie die kiste abgeht hatte ich 43-44 tage für möglich gehalten.
sagt:
Nur zur Klarstellung und hoffentlich habe ich das damals im Südpolarmehr richtig verstanden: Die sog. Growler sind schwer zu erkennen, weil sie klein sind. Auch bei ihnen befindet sich ca. 85% der Masse unter Wasser.
http://www.uscg.mil/LANTAREA/IIP/docs/VOOP.pdf
sagt:
…manchmal ist weniger halt mehr. Auch im Südpolarmeer :-))
sagt:
Echt scheiße, so mit 10 kn durch die Flaute zu dümpeln… 😉
sagt:
Naja,bei der Größe sind 10 kts selbst bei Flaute nicht viel…